Vogelkoje Verwaltungs-gmbh

Heute war es hektisch und unruhig.  Zum Glück übernahm später eine polnische junge Dame, die sich zwar auch im Laufschritt bewegte, aber sich wenigstens die Zeit nahm, Wünsche korrekt aufzunehmen.  Die Schlange vor dem Eingang kannten wir ja schon. In wenigen Minuten war sie bewältigt.?  Herr Diehm erkannt uns wieder, so dass wir als immer noch komplett geimpfte gleich durchgewinkt wurden. Wir bekamen denselben Tisch außen wie beim letzten Mal.  Unser Vorsatz, diesmal endlich bis zum Dessert vorzudringen, war fest und unerschütterlich. Somit nahmen wir beide ohne Vorspeise direkt die halbe Ente, für die die Vogelkoje ja oft gerühmt worden ist.  Der Ruhm war nicht unberechtigt. Unsere beiden Entenportionen haben uns sehr überzeugt. Auf unseren Tellern lagen je zwei knusprige Keulen über Kreuz gelegt. Der panierte Knödel schmeckt hervorragend, ebenso das Rotkraut. Eine halbe Birne mit Preiselbeeren fehlte auch nicht auf den Tellern. Das Fleisch der Keulen war butterzart und geschmackvoll. Der Preis der Entenportion (29,50) erscheint mir angesichts des sonstigen Preisgefüges subventioniert, zumal die Enten nach wie vor aus England kommen.  Kojenente Meine Frau beschied sich diesmal mit einem Glas Spätburgunder, ich trank wie immer ein Erdinger Weizen alkoholfrei, als die Champagnergläser ausgetrunken waren.  Nun war es endlich Zeit für unser Dessert, die Fontaine rouge von der Himbeere. Das ist wirklich immer etwas ganz Besonderes, was man sonst nie bekommt. Der himbeerige Grund der Gläser wird wohl mit Milchschaumberg aus dem Espuma-Syphon überspritzt (ein Foto sagt hier mehr als tausend Worte). Natürlich dauert die Zubereitung eine gewisse Zeit. Diese wurde meiner Frau so lang, dass sie noch ein Glas Champagner trank. Leider hat bei der Fontaine rouge der Sparteufel zugeschlagen. Wenn man sich die alten Bilder aus den Vorjahren ansieht, sieht man, was ich meine. Menge halbiert, kein vergoldeter Puffreis mehr.  Fontaine rouge Wir bezahlten wieder mit Karte drinnen. Mit einer Endrechnung von € 151 war dies der preisgünstigste Besuch der Vogelkoje in diesem Jahr. Unsere polnische Servicedame bekam 15 Euro in bar als Trinkgeld. 

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Heute war es hektisch und unruhig. Glücklicherweise übernahm eine polnische junge Dame später, die sich auch im Laufe des Kurses bewegte, aber zumindest die Zeit, die Wünsche richtig zu akzeptieren. Wir wussten die Schlange vor dem Eingang. In ein paar Minuten war sie beschäftigt.? Mr. Diehm hat uns wieder erkannt, sodass wir noch vollständig geimpft wurden. Wir haben den gleichen Tisch wie letztes Mal. Unsere Absicht, dieses Mal endlich, zum Dessert zu kommen, war fest und unaufhörlich. Also nahmen wir beide die Hälfte der Ente ohne Vorspeise, für die der Vogel Koje oft berühmt war. Die Herrlichkeit war nicht ungerecht. Unsere beiden Enten haben uns überzeugt. Auf unseren Platten wurden zwei knusprige Laxen über Kreuz gelegt. Die gekrempelte Entleerung schmeckt hervorragend, wie die rote Kräuter. Eine halbe Birne mit Cranberries verpasste die Teller nicht. Das Fleisch der Keulen war butterig und geschmackvoll. Der Preis des Entenanteils (29,50) scheint mir angesichts der anderen Preisstruktur subventioniert zu sein, insbesondere da die Enten noch aus England stammen. Cojenente Meine Frau wurde diesmal mit einem Glas spätburgunder geschieden, ich trank wie immer ein Erdinger Weizen alkoholfrei, als die Champagnergläser ertrunken wurden. Jetzt war es endlich Zeit für unseren Dessert, die Fontaine roh aus der Himbeere. Das ist wirklich immer etwas ganz Besonderes, das man nie bekommt. Der himmlische Grund der Brille ist wahrscheinlich überspritzt mit Milchschaumberg aus dem Espuma-Syphon (ein Foto sagt hier mehr als tausend Worte). Natürlich dauert die Vorbereitung etwas Zeit. Das war so lange für meine Frau, dass sie ein Glas Champagner getrunken hat. Leider hat der Spargel bei der rouge von Fontaine getroffen. Wenn Sie die alten Bilder aus den vergangenen Jahren betrachten, sehen Sie, was ich meine. Menge halbiert, nicht mehr vergoldet Puffreis. Fontaine rouge Wir haben wieder mit der Karte bezahlt. Mit einer endgültigen Rechnung von € 151 war dies der bezahlbarste Besuch der Vogelkuh in diesem Jahr. Unsere polnische Dienstfrau hat 15 Euro in bar als Trinkgeld.

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Heute war es hektisch und unruhig. Glücklicherweise übernahm eine polnische junge Dame später, die sich auch im Laufe des Kurses bewegte, aber zumindest die Zeit, die Wünsche richtig zu akzeptieren. Wir wussten die Schlange vor dem Eingang. In ein paar Minuten war sie beschäftigt.? Mr. Diehm hat uns wieder erkannt, sodass wir noch vollständig geimpft wurden. Wir haben den gleichen Tisch wie letztes Mal. Unsere Absicht, dieses Mal endlich, zum Dessert zu kommen, war fest und unaufhörlich. Also nahmen wir beide die Hälfte der Ente ohne Vorspeise, für die der Vogel Koje oft berühmt war. Die Herrlichkeit war nicht ungerecht. Unsere beiden Enten haben uns überzeugt. Auf unseren Platten wurden zwei knusprige Laxen über Kreuz gelegt. Die gekrempelte Entleerung schmeckt hervorragend, wie die rote Kräuter. Eine halbe Birne mit Cranberries verpasste die Teller nicht. Das Fleisch der Keulen war butterig und geschmackvoll. Der Preis des Entenanteils (29,50) scheint mir angesichts der anderen Preisstruktur subventioniert zu sein, insbesondere da die Enten noch aus England stammen. Cojenente Meine Frau wurde diesmal mit einem Glas spätburgunder geschieden, ich trank wie immer ein Erdinger Weizen alkoholfrei, als die Champagnergläser ertrunken wurden. Jetzt war es endlich Zeit für unseren Dessert, die Fontaine roh aus der Himbeere. Das ist wirklich immer etwas ganz Besonderes, das man nie bekommt. Der himmlische Grund der Brille ist wahrscheinlich überspritzt mit Milchschaumberg aus dem Espuma-Syphon (ein Foto sagt hier mehr als tausend Worte). Natürlich dauert die Vorbereitung etwas Zeit. Das war so lange für meine Frau, dass sie ein Glas Champagner getrunken hat. Leider hat der Spargel bei der rouge von Fontaine getroffen. Wenn Sie die alten Bilder aus den vergangenen Jahren betrachten, sehen Sie, was ich meine. Menge halbiert, nicht mehr vergoldet Puffreis. Fontaine rouge Wir haben wieder mit der Karte bezahlt. Mit einer endgültigen Rechnung von € 151 war dies der bezahlbarste Besuch der Vogelkuh in diesem Jahr. Unsere polnische Dienstfrau hat 15 Euro in bar als Trinkgeld.

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Wonderful restaurant, I come here often and always had a good experience. My favourite order is 1/2 duck. It is almost always full so make sure you reserve...

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Three stars for the kitchen, the rest doesn't really merit any stars. We went as we loved the entire experience back in 2009, following a recommendation...

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