Sie werden zu unserem Partner weitergeleitet
Sichern Sie sich Ihren Tisch im Blaubergalm, das sich auf Achenkirch 6215, Austria befindet, ganz einfach über die Reservierungsseite. Reserviere jetzt und genieße schmackhafte Gerichte. Sichere einen Tisch durch Anrufen von +436642306719.
Es ist einfach ein wunderschöner Teil Tirols - die Blaubergalm.Man hat einen wunderbaren Blick über das Tal, die Kühe wandern auf der Wiese oder dem Berg und das Essen ist sensationell lecker. Alles aus eigener Produktion - vom Brot, Käse bis hin zur Wurst und Marmelade!Es ist eine urige und rustikale Hütte mit Plumpsklo und einfachen und dafür sehr günstigen Übernachtungsmöglichkeiten. Der Umgang ist rau, dafür kommt es aber von ganzem Herzen.Man muss diese Hütte mitsamt Wirt Daniel und Wirtin Julia einfach mögen, um zu den Wurzeln seiner Selbst zu kommen und einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Verträgt jemand diese Ursächliche nicht, dann ist er meines Erachtens hier falsch!Fazit: Immer wieder sehr, sehr gerne. Unbedingt die Kaminwurzn probieren - die sind sensationell!
In Ermangelung anderer bewirtschafteter Almen viel Betrieb. "Crowded".Aussicht leider nicht vorhanden. Von der Haus-Terrasse schaut man direkt auf alte Scheune. Bedienung und Getränke aber gut. Der lange Abstieg von 2,5 Stunden nach Achenwald über eine geschotterte Fahrstraße ist ätzend. Leider gibt es wohl keinen Pfad durch den Wald.
Wir sind für eine Nacht in der Blaubergalm untergekommen , als Etappenziel einer Alpenüberquerung . Nach einer anstrengenden Wanderung endlich angekommen , saßen wir erstmal auf der kleinen Terrasse und genossen die Aussicht . Natürlich spielt bei solchen berghütten das Wetter eine sehr große Rolle , bei uns war es perfekt und wir hatten einen tollen Ausblick . Die holländische Besitzerin empfing uns sehr nett und zuvorkommend . Die Hütte ist sehr urig und gemütlich. Das Essen auf der Hütte war super ! Alles frisch selbst zubereitet , vom Käse über die Wurst zum Brot usw. Die kleine Hütte , in der wir übernachteten war auch einigermaßen bequem ,natürlich nicht vergleichbar mit Hotels . Man braucht einen Hüttenschlafsack und eine Taschenlampe.Man beachte nur dass es keine duschen gibt ! Das Essen und die gesamte Atmosphäre auf 1500m Höhe entschädigt aber komplett .
Hier wurden wir mit selbst gemachtem Käse und hausgemachten Würsten verwöhnt. Es hat alles sehr gut geschmeckt - großes Lob an die Wirtin, die im Tal eine Käserei betreibt. Die Kühe, die die Milch liefen, grasen direkt neben der Hütte. Die Hütte ist noch ursprünglich und daher sehr gemütlich.
Bei der Überschreitung der Blauberge inkl. der Besteigung der Halserspitze bietet sich die Blaubergalm geradezu perfekt als Einkehrmöglichkeit an. Frische Getränke, köstliches aus der lokalen Küche und eine entspannte Atmosphäre machen den Besuch der Blaubergalm zu einem runden Erlebnis. Jederzeit wieder!
nach drei Stunden Wanderung ist Mann froh, wenn man Rast machen kann. aber leider ist der Außenbereich eher spartanischen eingerichtet und den schönen möglichen Blick verstellt eine Scheune. Essen geht so. Selbstbedienung...
Der unfreundlichste Wirt, den ich jemals erlebt habe. Und das will etwas heißen: ich müsste auf über 200 Alpen-Hütten kommen. Da war schon mal ein Grantler dabei, aber der Wirt der Blaubergalm ist ein wirklich ganz besonderes Exemplar: äußerst unfreundlich und barsch im Ton und Auftreten. Ich hatte zunächst ein Wasser bestellt. Dieses wollte ich wegen der zahlreichen Fliegen nicht auf dem Tisch draußen stehen lassen, nahm es also mit in die Hütte, um einen Kaiserschmarrn und einen Holundersaft zu bestellen. Am Tresen fragte der Wirt dann, ob das mein Wasser sei (wessen sonst?). Im Ton eines Lageraufsehers sagte er dann, ich solle das Glas austrinken, damit er es für den Holundersaft nutzen könne. Auf meinen Hinweis, ich wolle es jetzt aber noch nicht austrinken, wurde sein Ton noch unfreundlicher als bereits zuvor: "dann muss ich ja noch ein Glas spülen". Daraufhin bestellte ich alles ab und zog weiter. Ein Wirt, der es als Zumutung empfindet, dass er ein weiteres Glas spülen muss? Unfassbar. Wer eine derartige Einstellung hat und darüber hinaus dermaßen unfreundlich und ungastlich Besuchern gegenüber auftritt, sollte wirklich nicht in der Gastronomie tätig sein. Dass mein Wasserglas dreckig war, sei hier nur am Rande erwähnt, lässt aber nichts Gutes erwarten für Gäste, die hier ggf. übernachten möchten. Abschließend noch erwähnenswert: Die Mittags schattigen Bänke vor der Hütte sind bemerkenswert unpraktisch gestaltet, da nur von einer Seite zugänglich: Um sich hinsetzen zu können, müssen alle Gäste, die bereits an dem Tisch sitzen durchrücken oder aber aufstehen.Fazit: Äußerst unfreundlicher Wirt. Unpraktische Hütte. Dreckiges Geschirr. Warum soll man sich so etwas antun? Zum Glück gibt es andere Hütten...
Die Blaubergalm ist im Gegensatz zu vielen andern Stützpunkten am Berg keine reine Touristenalm, sondern hier bietet sich dem Wanderer noch die Möglichkeit, authentisches Almleben zu erleben. In der gemütlichen Stube (beim betreten fallen einem schon die zahllosen Käselaibe ins Auge) wird man von den Almbauern mit selbst hergestellten Produkten bewirtet, z.B. Milch, Käse, Speck, Wurst, Schnaps und dazu sogar frisches hausgemachtes Brot. Wir hatten eine üppig belegte und garnierte Brotzeitplatte (inkl. Schnaps) und eine Kaspressknödelsuppe. Beides war gut, reichlich bemessen und preislich absolut im Rahmen. Außerdem kann man noch Wurst und Käse mitnehmen: z.B. werden kleine Käse angeboten, die sich auch prima als Geschenk für die Lieben zuhause eignen und die solange man sie nicht anschneidet beinahe unbegrenzt in der Speis haltbar sind. Sehr zu empfehlen sind z.B. der Käse mit Bärlauch oder der mit italienischen Gewürzen. Insgesamt sehr zu empfehlen,
