Brauerei Keesmann Tisch reservieren

Wunderburg, Bamberg, Bavaria, Germany
99 Bewertungen 4

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Über Brauerei Keesmann


Jetzt bei Brauerei Keesmann einen Tisch reservieren
Öffnungszeiten

Montag 10:00 - 23:00

Dienstag 10:00 - 23:00

Mittwoch 10:00 - 23:00

Donnerstag 10:00 - 23:00

Freitag 10:00 - 23:00

Samstag 09:00 - 15:00


Adresse

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Bewertungen

4 /5 Bewertung

Allgemein: Nach einem beruflichen Termin in Erlangen ergab sich endlich die Gelegenheit für einen touristischen Abstecher nach Bamberg. Eine Stadt, die viel zu bieten hat:  Bamberger Symphoniker, den mehrfachen deutschen Basketballmeister, eine Universität und natürlich UNESCO-Weltkulturerbe mit 1.500 denkmalgeschützten Gebäuden und oben thront der Kaiserdom mit seinen vier Kirchtürmen, der freilich auch Kathedrale für den in Bamberg ansässigen Bischof ist. Das ist schon außergewöhnlich für eine Stadt mit gerade mal 73.000 Einwohnern! Und eine Wiege fränkischer Braukultur ist Bamberg zudem! Allerdings konnte ich der mitgebrachten Spezialität Schlenkerla Rauchbier nichts abgewinnen. Ein Geschmack, als ob der Braumeister Schinkenschwarten in die Würze gegeben hätte. Angesichts der vielen Brauereien mit Gasthof hatte ich eine Vorauswahl getroffen Fässla und Keesmann und mich dann für Keesmann entschieden. Eine halbe Stunde Fußmarsch von der Innenstadt über den Main-Donau-Kanal und dann am Ufer entlang muss man investieren. Etwas abseits, so meine Spekulation, ist es wohl authentischer. Ob das zutrifft kann ich nach einem Besuch nicht sagen. Zumindest an zwei Tischen wurde Englisch gesprochen, ansonsten wohl Indigene. Beim Frühschoppen am Folgetag im Fässla auch östlich vom Kanal wohl nur Einheimische. Den Keesmann kann ich empfehlen. Man sollte aber reservieren, denn die Kapazitäten sind begrenzt und weit entfernt von den großen Saufanstalten in Düsseldorf oder München. Das Preis-Leistungsverhältnis ist aus Bremer Sicht zum Augenreiben und wenn man dann klar sieht, kann man nur fünf Sterne vergeben! Eine Internetpräsenz ist im Entstehen. Service: Bedient wurde nur im Innenhof. Eine weibliche Stammkraft und ein Aushilfsmädchen hatten das gut im Griff und so waren die Wartezeiten kurz, auch zwischen Suppe und Braten, was ich ja nicht so schätze. Die Ansprache war freundlich, aber ohne besondere persönliche Note. Für den Service drei Sterne. Im Keesmann trinkt man natürlich die Biere der Brauerei. Pils, Lager, Helles und Weißbier sind die Standardbiere, ergänzt um saisonale Spezialitäten. Für den halben Liter werden 2,65 € bis 2,75 € fällig!!! Kaum teurer als der halbe Liter Wasser für 2,40 €. Ein Schoppen 0,25 l Frankenwein kommt auf 3,60 €. Ein gesundheitspolitisch bedenkliches Preisniveau, aber Betrunkene habe ich nicht gesehen auch nicht am Vorabend im Steinbach Bräu in Erlangen, in dem mächtig gezecht wurde . Ich hatte mich für das Herren Pils entschieden, was gut trinkbar ist. Am Vorabend im Steinbach  Bräu in Erlangen gab es als Aktion ein sehr gelungene Pale Ale, gegen das ein Pils zwangsläufig langweilig ist . Essen: Die Standardkarte zeigt neun Hauptspeisen, wird aber ergänzt um eine Seite „Tagesempfehlungen“, die weitere Hausmannskost bietet. Caprese ist der einzige Exot. Ansonsten ist es erwartet zünftig mit Schnitzel, Roulade, Schweinebraten, saure Niere, Sülze usw. Neben dem berühmten Kloß, der Franken mit Thüringen verbindet, werden auch Pommes, Röstis, Kroketten oder Bratkartoffeln als Beilage gereicht. Von den „Tagesempfehlungen“ wählte ich die Pfifferlingrahmsuppe für 3,80 € und dann den Schweinekrustenbraten in Dunkelbiersoße mit Sauerkraut und Kloß für 8,70 €. Ein ausgewachsener Suppenteller mit viel Pilzeinlage wurde gebracht. Nicht sehr heiß und gut angedickt. Geschmacklich solide und in Ordnung. Etwas Pfiff wie ein Schuss Weißwein hätte der Suppe aber gutgetan. Nichts auszusetzen gab es beim Schweinebraten. Eine krachende Schwarte, die unter dem Salamander Blasen gewonnen hatte, machte dem Namen des Gerichts alle Ehre. Darunter schmackhaftes Muskelfleisch und eine würzige, typisch dünnflüssige Dunkelbiersoße, die aber dank des saugfreundlichen Kloßes vollständig genossen werden konnte. Das Sauerkraut wurde extra gereicht und war mild und schlonzig zubereitet. Einige Wacholderbeeren zeugten von typischer Würzung. Insgesamt ein Schweinebratengericht wie ich es mir erhofft hatte und für das ich gerne gute vier Sterne geben möchte. Mit der etwas schwächeren Suppe sind es dann knappe vier Sterne für die Küche des Keesmann. Ambiente: Das Keesmann liegt im Stadtteil Wunderburg gegenüber einer Kirche. Wem der Weg von der Innenstadt zu Fuß zu lang ist, kann auch den erstaunlich häufig fahrenden Stadtbus nehmen, der in unmittelbarer Nähe hält. Leider konnte ich keinen Eindruck von den Innenräumen gewinnen, denn die vordere Gaststube war gesperrt und den hinteren Gesellschaftsraum sollte ich auch nicht betreten, weil er gerade von einer Trauergesellschaft verlassen worden war. Auf einer Bambergseite sieht man aber, dass die Gaststube das erfüllt, was die historische Fassade von außen verspricht [hidden link] . Durch den dunklen Eingang gelangt man in den Innenhof, der als Biergarten dient. Daneben und dahinter befindet sich die eigentliche Brauerei mit ihren Produktions- und Lagerräumen. Angeblich sollen 150 Leute draußen Platz finden, was ich nicht glauben mag. Die soliden Tische und Stühle stehen unwackelig auf einem Granitpflaster. Für den Schatten sorgen neben dem Gebäude kleine Platanen und Sonnenschirme. Praktisch gelegen sind die Klos direkt am Durchgang zur Straßenseite. Die Anzahl der Erleichterungsfazilitäten ist ausreichend und stammen aus neuerer Zeit. Sauberkeit: Es ging sauber zu.

5 /5 Bewertung

Absolut fantastisches Essen, obwohl die Stühle sehr unbequem waren, hart mit Latten. Wir kamen mit einer Reservierung um 19 Uhr an, stellen Sie sicher, dass Sie eine haben, und es gab einen Stammtisch mit einheimischen Männern an unserem Tisch. Sie genossen ihr Beisammensein und hatten es nicht eilig zu gehen. Sie winkten uns zu sich und da einige ihre Gruppe bereits verlassen hatten, waren 3 Stühle leer, also setzten wir uns und begannen mit ihnen zu plaudern. Sie waren eine Gruppe von Freunden, die sich im Laufe der Jahre aus Schule, Arbeit und Gemeinde zusammengefunden hatten. Wir drei bestellten unsere Getränke und unser Abendessen und unterhielten uns nett mit den beiden, die geblieben waren. Sie bestellten eine weitere Runde und setzten sich zu uns. Deutschland gehört zu den Orten, an denen man sich zwar mit völlig fremden Menschen einen Tisch teilt, aber außer einem höflichen „Guten Appetit“ meist keine Gespräche entstehen. Hier unterhielten wir uns mit zwei völlig Fremden über Bamberg, Bier, Biergärten, Keesmann, Anstoßen, Etikette, Touristen, Einheimische und das Leben. Am Ende unseres köstlichen Essens organisierten wir schließlich eine Stadtrundfahrt mit einem von ihnen, der anbot, uns die Gegend aus lokaler Perspektive zu zeigen. Ich bestellte das Hirschgulasch, Elchgulasch, mit Rotkohl und Kartoffelbällchen. Das Gulasch hatte Preiselbeeren und war süß, aber nicht zu süß. So sehr ich den Rotkohl auch für gut hielt, es war eine riesige, schwere Mahlzeit, also konnte ich nicht viel von dem Kohl oder den Kartoffelbällchen essen. Ich liebte jedoch das Gulasch und der Kohl war auch warm und lecker. Ich hatte ein 0,25-Liter-Glas ihres dunklen Bieres, Sternla, und das hatte die perfekte Größe. Toller Geschmack, nicht zu schwer. Mein Ehepartner hatte sein Schweinekotelett, das riesig und gebraten und paniert war, was er mochte, aber es sah aus, als würde ein Herzinfarkt bevorstehen. Unser Freund hatte das gleiche wie ich und mochte es auch. Am Ende waren unsere Mahlzeiten großartig, die Kellnerin Maria war sehr freundlich und die beiden Männer waren angenehme Gesellschaft. Mein Ehepartner und ich bekamen sogar eine lokale Tour durch den umliegenden Landkreis Bamberg mit zwei kleinen lokalen Brauereien, wo er die Leute kannte und das Bier gut war.

1 /5 Bewertung

Hatte Reservierungen für den Abend gemacht, Freunde kamen zu spät und die Besitzerin belästigte mich immer wieder aggressiv, wenn sie auftauchten, bis zu dem Punkt, an dem es sich anfühlte, als würde sie mich bedrohen.

5 /5 Bewertung

Gruppe von 6 auf einer 4-tägigen Bierwanderung von Bamberg besucht und wahrscheinlich mein persönlicher Favorit. Tolles Essen, wunderbares Bier und ein überdurchschnittlich langer Aufenthalt. Freundliches Personal. Auf der anderen Straßenseite von Mahs Brau, aber obwohl am Rande der Stadt, ist dies eine gute Gegend für einen Besuch. .

5 /5 Bewertung

5 von uns in Bamberg haben einen guten Spaziergang gemacht und verschiedene Bars und Brauhäuser besucht. Gute Auswahl an Bier, mit freundlichen Menschen in einem traditionellen Ort, einen Besuch wert.

4 /5 Bewertung

Sie können hier ein Bier trinken und zum Mittag- oder Abendessen bleiben. Draußen hat man einen atemberaubenden Blick auf das darunter liegende Apfeltal.

4 /5 Bewertung

6 von uns gingen dort zum Abendessen und was für ein fabelhaftes Essen wir hatten und um das Ganze abzurunden, gab es auch gute Biere. Sie müssen buchen, da es schnell voll wird, es gibt gutes deutsches Essen und viel davon und zu einem vernünftigen Preis. Ich hatte den Steaksalat, die Frau hatte Leber-Zwiebel-Salat mit Bratkartoffeln mit 2 Pt und 1/2 und es kamen nur 40 Euro

4 /5 Bewertung

Habe gestern Abend dort zu Abend gegessen. Unglaubliche Kürbissuppe, Schweinekotelett großartig, obwohl der Kartoffelsalat etwas seltsam war. Exzellenter Service, sie haben sogar ein Taxi für uns gerufen und uns benachrichtigt, als es ankam. Herrenpils ist mein zweitliebstes Bamberger Bier (Faessla ist mein erstes).