Pfarrwirtschaft Tisch reservieren

Hauptstr. 2, 79346 Endingen am Kaiserstuhl, Baden-Wurttemberg, Germany
1061 Bewertungen 4.3

Plane dein Essenserlebnis im Pfarrwirtschaft, das du unter Hauptstr. 2, 79346 Endingen am Kaiserstuhl, Baden-Wurttemberg, Germany findest, mit unserem unkomplizierten Reservierungssystem. Genieße effiziente Tischreservierungen. Reservierungen sind nur einen Anruf entfernt bei +497642924311.

Über Pfarrwirtschaft


Jetzt bei Pfarrwirtschaft einen Tisch reservieren
Öffnungszeiten

Montag 12:00 - 21:00

Mittwoch 18:00 - 21:00

Donnerstag 12:00 - 21:00

Freitag 12:00 - 21:00

Samstag 12:00 - 21:00

Sonntag 12:00 - 21:00


Adresse

Map

Bewertungen

4 /5 Bewertung

Een vol terras op de hoek van de hauptstrasse, publiek van dertigers, die aanschuiven aan de gezellige houten banken. We...More

3 /5 Bewertung

Wir waren zum zweiten mal dort und waren wieder entäuscht, da wir aufgrund der Artikel in der Presse mehr erwartet haben. Nachdem wir 1 1/2 Stunden auf unser Essen gewartet haben, obwohl nicht viel Betrieb war, war das Schäufele nur lau und fest. Der Kartoffelsalat dazu und auch zum Schnitzel war o.k Während das Schnitzel totgebraten und nicht ausreichend gewürzt war.Das Maishähnchen in dem Menü war ein ziemlich mickriger Unterschenkel,.Die Bedienung auf die lange Wartezeit angesprochen versuchte dies mit den begrenzten Möglichkeiten der Küche und der frischen Zubereitung zu entschuldigen.Dann möchte ich jedoch nicht wissen wie lange es dauert, wenn der Laden voll ist.Zumal die Karte nicht so umfangreich ist.

1 /5 Bewertung

Das sogenannte Wiener Schnitzel war der "Hit": Die Panade fiel schon beim Anschauen ab, das Fleisch war viel zu dick. Die sogenannte Gänseleberterrine war eine Ententerrine, geschmacklich sehr gut aber leider eine viel zu dicke Scheibe für eine Vorspeise. Die Flädlesuppe war geschmacklos, keine Ahnung was für eine Brühe verwendet wurde. Die Flädle waren allerdings sehr gut. Das Fleischküchle verschwand unter dem Berg von Salat, eigentlich war es mehr ein Klöschen. Dafür dann 6,50€ zu verlangen ist grenzwertig. Insgesamt leider eine unschöne Erfahrung, wir werden bestimmt nicht wiederkommen.

5 /5 Bewertung

Wir gehen viel essen - aber hierhin verschlägt es uns fast mit am allerliebsten. Hervorragendes Essen, super freundliche Bedienung, tolle Weine und eine schöne Atmosphäre.

4 /5 Bewertung

aber nur, weil man weiß, dass Merkle das bald noch besser machen wird.Das Konzept der "Pfarrwirtschaft" verdient erst einmal Respekt. Meine Frau und ich kennen die Lokalität "Merkle's Restaurant" seit Jahren und schätzen die Möglichkeit zwischen dem Sterne-Restaurant und der neuen benachbarten Pfarrwirtschaft wählen zu können. Natürlich erwartet man dort nicht die Haute Cuisine des Hauptrestaurants, aber eine solide Leistung der Küche auf einfacherem Niveau. Wir waren nun schon mindestens ein halbes Dutzend Mal in der Pfarrwirtschaft und eigentich (abgesehen vom Ambiente) nie rundum zufrieden. Beim vorletzten Besuch enttäuschte der Burger "Mac Merkle" auf ganzer Linie. Beim heutigen konnte nur der "Cesar's Salad" mit sehr guten Langusten überzeugen. Da Sargelsaison ist, haben wir Spargel bestellt. Meine Frau wies bei der Bestellung ausdrücklich darauf hin, dass sie den Spargel und Kartoffen nicht "al dente" mag. Die Bedienung nickte das ab, aber servierte dann doch Spargel der nicht zart war. Butter als Beilage sei schon inkludiert. Davon war kaum etwas zu sehen. Hollandaise war ein Extra, das nicht überzeugte. Was in der Pfarrwirtschaft auf dem Teller lag, waren eher dünne Spargel (bestimmt nicht der Klasse 1). Als Beilage ungeschälte Kartoffeln, die wie die Spargel etwas mehr Kochzeit vertragen hätten. Was soll das? Ist die Küche zu faul, die Kartoffeln zu schälen? Ich zitiere den "Infodienst Landwirtschsft":"Auch wenn besonders viele Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe direkt unter der Schale liegen, empfiehlt die Bundesanstalt für Kartoffelforschung generell keine Kartoffelschale zu verzehren. Neben dem Vorkommen von Solanin ist auch die Behandlung von Kartoffeln mit Keim- oder Schimmelhemmungsmitteln nach der Ernte ein Grund."Sollen die ungeschälten Kartoffeln für heimische Rustikalität stehen? Man müht sich mit dem Menuebesteck beim Entfernen der Schale, um dann eine geschmacklich banale und harte Knolle zu verzehren. Die zyprischen Frühkartoffeln, die es bei Edeka um die Ecke gibt, sind jedenfalls um Längen besser.Sorry, aber von einem Spitzenkoch, wie Merkle erwarte ich in diesem Punkt mehr. Er kann ja darauf hinweisen, dass man seine Kartoffeln unbedenklich auch mit Schale essen kann und das den Genuss steigere. Wenn ich aber kommentarlos ungeschälte Kartoffeln auf dem Teller finde, komme ich mir veralbert vor. Ich will essen und nicht Zeit mit Bastelarbeiten (Kartoffelschälen) verbringen.Es wäre doch ganz einfach: Man serviere gute Spargel mit Kaliber der Klasse 1. Die kocht man so lange, bis sie am unteren Ende leicht knicken. Allenfalls die Köpfe haben etwas mehr Biss. Das bekomme ich zu Hause in meinem Spargeltopf, wo die Stangen stehend gegarrt werden, besser hin. Dazu leicht gesalzene "Nussbutter" oder eine wirklich gute "Hollandaise".Noch etwas: Wenn ich schon Pellkartoffeln serviert bekomme, dann erwarte ich auch eine spezielle Gabel und ein Schälmesser mit einem separaten Teller für die Schalen. Die Kartoffeln mühsam mit dem Menuebesteck zu schälen und die Schalen dann auf dem Speiseteller zwischen den Soßen und dem Spargel arrangieren zu müssen, ist schlichtweg eine Zumutung.

2 /5 Bewertung

Wir sind öfters hier und waren bisher recht zufrieden. Heute allerdings stimmte fast nichts: der Spargel schlecht geschält und viel zu sehr 'al dente', die (nicht geschälten) Kartoffeln hart und nur mit dem Messer zu schneiden, die Hollandaise geschmacklich unausgewogen. Sehr schade.

3 /5 Bewertung

Mit dem Essen waren wir zufrieden – es hat gut geschmeckt (Spargelsalat mit Ziegenfrischkäse, Kalbsküchle mit Kartoffel-Gurkensalat). Allein das Ambientewirkt eher irritierend als einladend. Nichts gegen Versuche, ein altes restauriertes Gemäuer mit modernen Stilelementen aufzupeppen, aber lila farbene Vorhänge, undefinierbare Polsterbezüge und allerlei ChiChi sind mehr als gewöhnungsbedürftig.

3 /5 Bewertung

Der Manager ging nicht gut mit einem falsch gelieferten Dessert um und reagierte sehr arrogant, ohne sich zu entschuldigen. Also machte sie eine Situation, die passieren könnte, zu einer schlechten Erfahrung. Schade, denn sonst war das Essen ok.