Hotel-Restaurant Zur Post

Hotel-Restaurant Zur Post

Hagsche Straße 44, 47533, Kleve, Germany
750 Bewertungen 4.8

"August 2020 ein Termin führte mich heute nach Kleve und für die Nacht wählte ich Hotel Zur Post. Es befindet sich direkt im Stadtzentrum, an dem hauseigenen Parkplatz, die Ankunft am Fahrzeug ist unproblematisch. Ich hatte zuvor online gebucht, die Rezeption war sehr freundlich und reibungslos gearbeitet. Mein Zimmer war groß und geräumig im dritten Stock. Das Bad hingegen ist eher klein, aber ausreichend. Das Hotel verfügt über ein sehr schönes Restaurant mit einem köstlichen Angebot an verschiedenen Steak-Gerichten. Sehr klassisch auch die Schnitzerei."

Details

Telefon: +49282124579

Adresse: Hagsche Straße 44, 47533, Kleve, Germany

Stadt: Kleve

Webseite: http://www.hotel-zur-post-kleve.com/

Öffnungszeiten

Montag: 12:00 -15:00 17:00 -23:00

Mittwoch: 12:00 -15:00 17:00 -23:00

Donnerstag: 12:00 -15:00 17:00 -23:00

Freitag: 12:00 -15:00 17:00 -23:00

Samstag: 12:00 -15:00 17:00 -23:00

Sonntag: 12:00 -15:00 17:00 -23:00

Statistiken

Gerichte: 16

Ausstattung: 5

Kategorien: 5

Bewertungen: 750


Adresse

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Bewertungen

4 /5 Bewertung

Nach einer selbstgestalteten Tour durch Zeeland und Flandern wollten wir eigentlich eine Nacht vor der Heimreise in Nimwegen verbringen. In 6 Hotels angefragt, aber es gab keine freien Zimmer mehr, da in der Stadt ein Festival stattfand. Kurz gesagt, sind wir nach Deutschland gefahren, da wir sowieso am nächsten Tag in diese Richtung fahren mussten. Das Navi zeigte Kleve an und dort bekamen wir ein Zimmer im Accent Hotel. Leider gab es weder Restaurant noch Bar, also mussten wir nachfragen. Das örtliche Zur Post wurde uns empfohlen, das nur zwei Straßen weiterfahren sollte. Tatsächlich fanden wir nach der Wegbeschreibung das Haus und betraten es. Es mutierte wie ein Bauernzimmer und da es noch wirklich warm war, baten wir um einen Außensitzplatz. Der Kellner machte uns darauf aufmerksam, dass es ein langer Weg zum Buffet sein würde. Wir wollten kein Buffet, sagten wir. Dieses Missverständnis klärte sich dann beim Blick in die Karte, denn es gab oft Gerichte: Salat nach Wahl vom Buffet oder ähnliches. Eigentlich war es schon spät, wir waren müde und hungrig, das spielte wirklich keine Rolle. Die Terrasse entpuppte sich als idyllisches Ambiente mit Windlichtern und auch hier waren wir nicht alleine. Die Karte war extrem fleischlastig, wie ich es erwartet hatte. Manchmal muss man als Vegetarier durchgehen oder hungrig und durstig schlafen gehen. Mein Begleiter entschied sich für den Jägerschmaus und ich wählte das gegrillte Hähnchenbrustfilet mit Kroketten, alles in der Annahme, dass dieses Filet von glücklichen Hühnchen in einer artgerechten Haltung stammt. Wir einigten uns auf den Karaffen Weißwein 0,5 Liter für 9,80 Euro. Übrigens, der Kellner, der uns vom Salatbuffet erzählt hatte, bediente uns hier. Er war ein aufmerksamer Gastgeber, der gerne plauderte. Unser Essen kam nach etwa 30 Minuten und ich kann nur sagen, dass sich das Warten gelohnt hat. Das Fleisch war zart, das Essen war heiß und die Sauce war gut gewürzt. Eigentlich ist dieses typisch deutsche Essen nicht so mein Fall, da ich gut auf Saucen verzichten kann, aber wir waren wirklich hungrig und vergaßen alles bis zum letzten Krümel. Danach bestellten wir eine Karaffe Wein, da uns versichert wurde, dass das Restaurant immer bis 24.00 Uhr geöffnet war. Ich ziehe mediterrane Gerichte mit wenig Sauce und ohne Fleisch vor, aber in dieser Situation konnten wir sicherlich nicht besser gehen. Das Jägerschnitzel war mit 12,50 Euro nicht zu hoch und mein Gericht war ebenfalls mit 12,50 Euro nicht zu hoch.

5 /5 Bewertung

Nach einer selbst gestalteten Tour durch Zeeland und Flandern wollten wir eigentlich eine Nacht vor der Heimreise in Nimwegen verbringen. In 6 Hotels angefragt, aber es gab keine freien Zimmer mehr, da es ein Festival in der Stadt gab. Kurzum fuhren wir nach Deutschland, da am nächsten Tag sowieso in diese Richtung gefahren werden musste. Die Navi-Umfrage zeigte Kleve und dort bekamen wir ein Zimmer im Accent Hotel. Leider gab es weder Restaurant noch Bar, also mussten wir uns erkundigen. Das örtliche Zur Post wurde uns empfohlen, das nur zwei Straßen weitergehen sollte. Tatsächlich fanden wir das Haus nach der Wegbeschreibung und gingen hinein. Wie ein Bauernzimmer wurde es verwandelt und da es noch wirklich warm war, fragten wir nach einem Außensitz. Der Kellner machte uns darauf aufmerksam, dass es ein langer Weg zum Buffet wäre. Wir wollten kein Buffet, sagten wir. Dieses Missverständnis wurde dann beim Blick in die Karte geklärt, da dort oft Gerichte standen: Salat nach Wahl vom Buffet oder ähnliches. Wirklich, es war spät, wir waren müde und hungrig, das spielte keine Rolle. Die Terrasse erwies sich als idyllisches Ambiente mit Windlichtern und auch hier waren wir nicht allein. Die Karte war extrem fleischlastig, wie ich es erwartet hatte. Manchmal muss man als Vegetarier durchgehen oder hungrig und durstig schlafen gehen. Mein Begleiter entschied sich für das Jägerschnitzel und ich wählte das gegrillte Hähnchenbrustfilet mit Kroketten, alles in der Annahme, dass dieses Filet von glücklichen Hühnern in artgerechter Haltung stammte. Wir einigten uns auf den Karaffen Weißwein 0,5 Liter für 9,80 Euro. Übrigens, der Kellner, der uns vom Salatbuffet erzählte, bediente uns hier. Er war ein aufmerksamer Gastgeber, der gerne plauderte. Unser Essen kam nach etwa 30 Minuten und ich kann nur sagen, dass sich das Warten gelohnt hat. Das Fleisch war zart, das Essen war heiß und die Sauce war gut gewürzt. Eigentlich ist dieses typisch deutsche Essen nicht so mein Fall, da ich gut auf Saucen verzichten kann, aber wir waren wirklich hungrig und vergaßen alles bis zum letzten Krümel. Danach bestellten wir eine Karaffe Wein, da uns versichert wurde, dass das Restaurant immer bis 24.00 Uhr geöffnet war. Ich ziehe mediterrane Küche mit wenig Sauce und ohne Fleisch vor, aber in dieser Situation hätten wir sicherlich nicht besser essen können. Das Jägerschnitzel war mit 12,50 Euro nicht zu teuer und mein Gericht war auch mit 12,50 Euro nicht zu teuer.

5 /5 Bewertung

Nach einer selbst gestalteten Tour durch Zeeland und Flanders wollten wir tatsächlich eine Nacht vor der Reise nach Hause in Nimwegen verbringen. In 6 Hotels gefragt, aber es gab keine freien Zimmer mehr, da es ein Festival in der Stadt gab. Kurz gesagt, wir fuhren nach Deutschland, da am nächsten Tag diese Richtung ohnehin getrieben werden musste. Die Navi-Umfrage zeigte Kleve und dort haben wir ein Zimmer im Accent Hotel. Leider gab es weder Restaurant noch Bar, also mussten wir fragen. Die lokale Zur Post wurde uns empfohlen, dass nur zwei Straßen weiterfahren sollten. Tatsächlich fanden wir das Haus nach der Straßenbeschreibung und gingen hinein. Wie ein Bauernzimmer stummt es und da es noch wirklich warm war, baten wir um einen Außenbezirk. Der Kellner machte uns bewusst, dass es ein langer Weg zum Buffet wäre. Wir wollten kein Buffet. Dieses Missverständnis klärte sich dann beim Blick auf die Karte, denn es gab oft Gerichte: Salat navch Wahl vom Buffet oder etwas Ähnliches. Es war spät, wir waren müde und hungrig, das war wirklich egal. Die Terrasse war ein idyllisches Ambiente mit Windlicht und wir waren auch hier nicht allein. Die Karte war extrem fleischbeladen, wie ich erwartet hatte. Manchmal muss man als Vegetarier durchgehen oder man muss hungrig und durstig schlafen. Mein Begleiter entschied sich für die Schnitzerei des Jägers und ich wählte das Hühnerbrustfilet mit Kroketten gegrillt, alles in der Annahme, dass dieser Filet von glücklichen Hühnern in einer kunstfreundlichen Haltung jetzt kam. Wir vereinbarten mit dem Carafe Weißwein 0,5 Liter für 9,80 Euro. Übrigens diente uns hier der Kellner, der uns vom Salatbuffet erzählte. Er entkam als aufmerksamer Gastgeber, der gerne einen Chat hielt. Unser Essen kam nach etwa 30 Minuten und ich kann nur sagen, dass es sich lohnt zu warten. Das Fleisch war zart, das Essen war heiß und die Sauce war gut gewürzt. Eigentlich ist dieses typische deutsche Essen nicht so mein Fall, wie ich auf Saucen gut aufgeben kann, aber wir waren wirklich hungrig und haben alles zum letzten Krümel vergessen. Danach bestellten wir ein Karaffe Wein, da wir versichert waren, dass das Restaurant immer bis 24.00 Uhr geöffnet war. Ich bevorzuge Mittelmeer mit wenig Sauce und kein Fleisch, aber in dieser Situation konnten wir sicher nicht besser gehen. Die Jägerschnitzle war nicht zu hoch bei 12,50 und mein Hof war auch nicht zu hoch bei 12,50 Euro.

4 /5 Bewertung

Nach einer selbst gestalteten Tour durch Zeeland und Flandern wollten wir eigentlich vor unserer Heimreise eine Nacht in Nimwegen verbringen. In 6 Hotels nachgefragt, aber es gab keine freien Zimmer mehr, da in der Stadt ein Festival stattfand. Kurzum fuhren wir nach Deutschland, da am nächsten Tag sowieso in diese Richtung gefahren werden musste. Das Navi zeigte Kleve an und dort fanden wir im Accent Hotel ein Zimmer. Leider gab es weder ein Restaurant noch eine Bar, also mussten wir nachfragen. Uns wurde das lokale Zur Post empfohlen, das nur zwei Straßen weiter liegen sollte. Tatsächlich fanden wir das Haus nach der Wegbeschreibung und betraten es. Wie ein Bauernzimmer wirkte es und da es noch recht warm war, fragten wir nach einem Außenbereich. Der Kellner wies uns darauf hin, dass der Weg zum Buffet weit sei. Wir wollten allerdings kein Buffet. Dieses Missverständnis klärte sich dann beim Blick auf die Speisekarte, denn es gab oft Gerichte: Salat nach Wahl vom Buffet oder ähnliches. Es war spät, wir waren müde und hungrig, das spielte jetzt wirklich keine Rolle. Die Terrasse bot eine idyllische Atmosphäre mit Windlichtern und auch hier waren wir nicht alleine. Die Karte war extrem umfangreich, wie ich es erwartet hatte. Manchmal muss man als Vegetarier durchgehen oder hungrig und durstig schlafen. Mein Begleiter wählte das Jägerschnitzel und ich entschied mich für das gegrillte Hähnchenbrustfilet mit Kroketten, in der Annahme, dass dieses Filet von glücklichen Hühnern stammt. Wir einigten uns auf eine Karaffe Weißwein 0,5 Liter für 9,80 Euro. Übrigens bediente uns der Kellner, der uns über das Salatbuffet informiert hatte, hier. Er entpuppte sich als aufmerksamer Gastgeber, der gerne plauderte. Unser Essen kam nach etwa 30 Minuten und ich kann nur sagen, dass sich das Warten gelohnt hat. Das Fleisch war zart, das Essen war heiß und die Sauce gut gewürzt. Eigentlich ist dieses typisch deutsche Essen nicht so meins, da ich gerne auf Saucen verzichte, aber wir waren wirklich hungrig und haben für den letzten Krümel alles vergessen. Danach bestellten wir eine weitere Karaffe Wein, da uns versichert wurde, dass das Restaurant immer bis 24.00 Uhr geöffnet sei. Ich ziehe mediterrane Gerichte mit wenig Sauce und ohne Fleisch vor, aber in dieser Situation konnten wir sicherlich nicht besser handeln. Das Jägerschnitzel kostete 12,50 Euro und mein Bauernfilet ebenfalls 12,50 Euro.

4 /5 Bewertung

August 2020 ein Termin führte mich heute nach Kleve und für die Nacht wählte ich Hotel Zur Post. Es befindet sich direkt im Stadtzentrum, an dem hauseigenen Parkplatz, die Ankunft am Fahrzeug ist unproblematisch. Ich hatte zuvor online gebucht, die Rezeption war sehr freundlich und reibungslos gearbeitet. Mein Zimmer war groß und geräumig im dritten Stock. Das Bad hingegen ist eher klein, aber ausreichend. Das Hotel verfügt über ein sehr schönes Restaurant mit einem köstlichen Angebot an verschiedenen Steak-Gerichten. Sehr klassisch auch die Schnitzerei.