Alt Köln Am Dom Tisch reservieren

Trankgasse 7-9, 50667 Köln, Koeln, Germany
1423 Bewertungen 4.2

Mit nur wenigen Klicks auf unserer Reservierungsseite kannst du dir ein unvergessliches Essenserlebnis im Alt Köln Am Dom sichern, das sich auf Trankgasse 7-9, 50667 Köln, Koeln, Germany befindet. Verwöhne dich mit köstlichen kulinarischen Meisterwerken. Wähle +492219498970, +4922112606470 für eine schnelle Reservierung.

Über Alt Köln Am Dom


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Öffnungszeiten
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Adresse

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Bewertungen

5 /5 Bewertung

Tolles Ambiente, angenehme Hintergrundmusik, sehr schöne Bedienung, ausgezeichnete 3-Gänge-Menü. Alles frisch zubereitet. Komm zurück.

4 /5 Bewertung

Wir haben den Warteraum spontan ausgesucht. Das Essen war ausgezeichnet, das Personal freundlich und aufmerksam, ohne aufdringlich zu sein. Die Preise sind okay, wer es zu teuer scheint, sollte einfach irgendwo anders gehen, es gibt genug Wahl in Köln. Die Weinkarte ist gut sortiert, die Preise werden angemessen berechnet, ich kenne eine Menge der angebotenen Weine und auch die Preise von Weingut für den Privatkunden kennen. Nur der Preis für die 0,75 l Flasche mit 8,90€ Ich halte es für gedeckt.

5 /5 Bewertung

Etwas Besonderes in Köln. Ich habe meinen Geburtstag hier gefeiert und es war definitiv wert. Wir erhielten einen separaten Kellner, der sich um uns sorgte und die Atmosphäre angenehm war. Ich komme definitiv zurück

5 /5 Bewertung

Vorher: Wir waren nicht zum Abendessen da, sondern auf einer Tasche! Wir wurden sehr nett bedient. Die Lage ist wirklich großartig. Die Trinkkarte ist sehr groß. In Ordnung.

5 /5 Bewertung

Waren heute mit 15 Personen zum Chillout Brunch, um den 18. Geburtstag meines Sohnes zu feiern. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut, die Organisation ist vorbildlich und die Bedienung sehr aufmerksam und nett. Zudem ist das Ambiente einfach unschlagbar. Es sind keine Wünsche offen geblieben. Danke

4 /5 Bewertung

Essen ist Gut aber nicht unbedingt günstig. Personal sehr zuvorkommend und freundlich. Im Außenbereich Recht laut.

5 /5 Bewertung

Super Erfahrung, essen war toll und Bedienungen waren sehr nett, freundliche Ambiente. Gerne wieder, weiter so!

5 /5 Bewertung

... als Hommage an die Reisenden in der Station oder als Erinnerung an den Namen 'Wartesaal am Dom', weil der edle Club Ledersessel, dunkle grüne Leberbänke, die modernsten Lichtkörper bieten eine stilvolle Atmosphäre. Neben wechselnden Bildern vergangener Zeiten um die Bildung der Station auf Led-Bildschirmen in schwarzen wertvollen Holzrahmen gibt es eine ganze Reihe von Blickfang für den Betrachter. Frische, gut gekühlte Moet Chandon (10) Nippel, man versinkt in die Geschichte dieses Ortes und vergisst den Blick in das Menü glatt, es wäre nicht dieser unkomplizierte, hochsensible Service mit seiner ansteckenden guten Stimmung. Ruinart Champagnerflaschen bestimmen das Bild des Getränkebuffets in allen Facetten und verkünden eine gut sortierte Weinkarte übrigens auf den Tisch gebracht! Genießen Sie den Aperitif drei Sorten Brot kommen auf den Tisch in einer Bambus Holzkiste mit Deckel. Mehr als Berühmtheit, das Brot trocknet nicht, das lackierte Holz verursacht keine Rückstände von früheren Servierprozessen, tolle Idee. Auf die gewünschte ungekühlte Stille (7,90) klingt das Brot dann besonders gut mit der geschlagenen Kebelbutter. Wir waren geschlafen und hungrig, wir waren erschöpft, wir wühlen den Gruß der Küche nach unten. Aber was noch war es, ganz ehrlich, es ist zu mir gegangen! Erleuchtete Tomatenessenz mit Ricotta Ravioli und eine fruchtige Mini-Strauchkugel des Namens Encoder dieser würzigen Koch (7.40) sowie eine wirklich frische Skalopp mit Roggen in Ihrer eigenen Schüssel mit einer Sauce Choron, Frühlingszwiebeln, Echalotten und Karotten (12.80). Übrigens, oder aus einem verständlichen Grund, die Serie Cocotte, die Gusseisenschalen von Meister Paul Bocuse, Magnete im Holztischau halten die Pole auf dem Brett, tolle Idee! Nach diesem sehr kraftvollen Vorspeise nimmt es einen starken weißen und großen Burgunder; es gibt auch in Form eines gut gekühlten 2011 Chassagne Montrachet aus der Domain Jean Marc Morey, wirklich ein Grand Vin de Bourgogne (49,90). Stark gewürzte, saftige Brust aus der schwarzen Feder auf Paprikage Gemüse mit Pastinaken puree (24,20). Dann ein sehr großes (auf der Haut gebratenes) Mittelstück des Heilbuttes in eigener Brühe auf Erbsen mit Gemüsestreifen und violettem Kartoffelchip (27,90). Neben einem ebenso mächtigen Teil des Lammes im Spinatcoat mit gebratenem Cornpolenta an einem Rotwein jus mit gebratenem Gemüse (27,20). Akzeptiert, aber als kleine Note, ein wenig weniger rein, ein wenig weniger veggie, so mehr Klarheit, mehr erkennbare Einzelprodukt, würde den letzten halben Punkt für die Zubereitung bringen, zumindest für meinen Geschmack. Eigentlich zu gesättigt für den letzten Süßigkeiten oder Käse, aber das dreiteilige Sorbet mit dem Sanddorn-Highlight könnte noch sein. Dann gab es einen speziellen Süßigkeiten, einen Eiswein aus dem Jahr 2007 aus dem Grünen Veltliner der Familie Bauer aus der natürlichen Weinwirtschaft (6,50).