Nikolaihof Wachau Tisch reservieren

Nikolaigasse 3 | 3512 Mautern, Mautern an der Donau 3512, Austria, Krems
7 Bewertungen 4.5

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Über Nikolaihof Wachau


Jetzt bei Nikolaihof Wachau einen Tisch reservieren
Öffnungszeiten

Mittwoch 17:00 - 23:00

Donnerstag 17:00 - 23:00

Freitag 17:00 - 23:00

Samstag 12:00 - 23:00


Adresse

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Bewertungen

5 /5 Bewertung

Der Innenhof des Jahrhunderte alten Weingutes ist zu unserem Lieblingsplatz in der Wachau geworden. Die Weine sind großartig, nicht nur international hoch bewertet sondern auch leicht zu trinken. Konnten uns auf der reichhaltigen Speisekarte nicht zwischen dem wunderbaren Wildschnitzel und dem BrennnesselSalat entscheiden und haben beides genommen :-) Im Sommer sehr gut besucht, man sollte wohl Tisch reservieren. Bei einem unserer Besuche wurde uns die Ehre zu Teil den Keller mit dem Winzer besichtigen zu dürfen, römische Grundmauern und riesige alte Holzfässer!

3 /5 Bewertung

wurden von unserem Kreuzfahrtschiff mitgenommen. Die Besitzer sind nett und leidenschaftlich, aber es stellte sich heraus, dass es eine sehr aufdringliche Übung war, Rezeptbücher für Wein und Kosmetikprodukte durchzusetzen. Viele von uns wollten dem Alltag entfliehen und wie so oft waren die Weine, die zur Weinprobe angeboten wurden, sicherlich nicht die besten

3 /5 Bewertung

The feeling of the place, the story of the winery is extremely magical! Must visit the inside garden, and the 2000 years old cellar! The dinner was correct, but nothing special...

1 /5 Bewertung

Anscheinend nur etwas für die "gehobene Klasse". Es wird nicht gerne gesehen, wenn man nur ein paar Gläschen Wein trinken will und dementsprechend ist das Verhalten des Personals, vor allem der Chefin. Nach 3maligen Fragen ob wir uns den Weinkeller anschauen dürfen, der auch in den Reiseführern erwähnt wird, wurden wir darauf aufmerksam gemacht, das dies nur für Gäste verfügbar ist. Also ohne Essen und saftiger Rechnung ist dies nicht möglich. Sehr schade!

4 /5 Bewertung

Zum Wachauer Weinfrühling gehört der Besuch im Nikolaihof einfach dazu. Wunderschöner Innenhof mit einfachen und gemütlichen Holzbänken. Umfangreiche Speisekarte mit allerlei regionalen Köstlichkeiten. Rundherum gelungen, die Tradition wird jugendlich weitergeführt. Gelungen!

3 /5 Bewertung

Waren mit Freunden an einem Herbstabend da, wurden zwar freundlich empfangen und über die Geschichte aufgeklärt. Die ganze Familie ist anscheinend sehr geschäftstüchtig und damit erfolgreich. Die Holzbänken mit Fleckerlteppichen lässt für das Ambiente und den aller wertesten auch nichts Gutes erahnen, und gespürt haben wir es dann auch bald. Nun zum Essen, gleichmal vorweg es hat zwar geschmeckt, jedoch kein zweites Mal bei diesen Preisen - einfach zu viel !

5 /5 Bewertung

This winery has been owned by the same family for 120 years. That's quite the heritage and they take it seriously. I was on a tour led by the matriarch of the family. She is very knowledgable and warm. Three of her 4 children are actively involved in the wine business also. The tour took us from the grape press to the cellar, which was built by the Romans in 1080! Each of the 4 children ( now adults) has their own carved wooden wine cask where the wine can age from 2 to 20 years. This family was ahead of their time, going organic in 1971! They bottle 100,000 bottles each year which is shipped to over 40 countries. We sampled 3 wines, each was delicious.

3 /5 Bewertung

Wir waren zum Mittagessen hier, die Tischreservierung wurde eher gelangweilt entgegengenommen, der Platz war aber in Ordnung. Die Inneneinrichtung erinnert sehr an eine Weinstube im Elsass, einfach zu altbacken, und keineswegs zeitgemäß. Zeitgemäß waren die Preise, die Qualität hat aber nicht mitgehalten. Die gebratene Ochsenbrust waren 5 dünne Scheiben Rindfleisch in Sesamkruste gebraten. Nicht gerade einfallsreich, und um € 17 einfach zu teuer - die Kellnerin meinte, sie werde es in der Küche sagen. Passiert ist nichts, kein Wort des Bedauerns der Chefin, die immerhin zweimal am Tisch war und nach dem Rechten geschaut hat, aber nur bis die Hauptspeise da war. Der hauseigene Grüne Veltliner hat auch nicht überzeugt, gerade beim Jahrgang 2015 sollte es kein Problem sein, was ordentliches vorzulegen. Da gibt es bessere (Alzinger, Fischer, Holzapfel etc). In Summe: ein für die Wachau leider typisches Lokal, durchschnittliche Qualität zu überdurchschnittlichen Preisen, eher für die Schicki-Micki-Gesellschaft, die mal schnell in die Wachau kommt. Und der selbstgemachte Senf um € 6,50 passt da auch gut ins Bild. Wir werden wahrscheinlich nicht mehr kommen.