Sie werden zu unserem Partner weitergeleitet
Suchst du nach einer unkomplizierten Möglichkeit, dir einen Platz zu sichern? Besuche unsere Reservierungsseite, um einen Tisch im Cafe Konig zu reservieren, das sich unter Brauhausstr. 6, 09484 Kurort Oberwiesenthal, Saxony, Germany befindet. Tauche ein in schmackhafte Geschmäcker und tadellosen Service. Eine Reservierung gewünscht? Wähle +49373488218.
Montag 10:00 - 18:00
Dienstag 10:00 - 18:00
Mittwoch 10:00 - 18:00
Donnerstag 10:00 - 18:00
Freitag 10:00 - 18:00
Samstag 10:00 - 18:00
Sonntag 10:00 - 18:00
Wir kennen es schon seit 40 Jahren , waren noch nie enttäuscht, gutes Kaffeeangebot lecker Kuchen ! Eisbecher auch lecker
sondern sind direkt wieder umgedreht, nachdem wir die sehr unfreundliche Bedienung beim Handy spielen gestört haben. Wir wollten nur fragen, da wir eine Rollstuhlfahrerin dabei hatten, ob es einen geeigneteren Zugang zum Restaurant gibt. Wir wurden sehr unfreundlich darauf hin gewiesen, dass das doch irgendwo dransteht und dies das Restaurant sei. Das Cafe König wirbt überall in Oberwiesenthal mit riesigen Plakaten - unseres Erachtens raus geschmissenes Geld, wenn man solches Personal hat.
Wir hatten einen sehr schönen Urlaubstag, sind von Cranzahl mit der Erzgebirgsbahn nach Oberwiesenthal und mit der Seilbahn auf den Fichtelberg. Im Fichtelberghaus haben wir gut gegessen und wurden freundlich bedient und der Hund bekam Wasser.Zum Kaffee und Kuchen essen wollten wir ins Cafe König. Unsere Freunde gingen vor und hatten einen schönen Tisch in der Ecke der Terrasse gefunden. Dann wollte ich mit unseren Labrador sehr gut erzogen unseren Freunden folgen und wurde in Türstehermanier des Hauses verwiesen. Da stand ich mit unseren Hund und meiner Frau (Schwerbehindert) draußen.Daraufhin verließen unsere Freunde das Cafe. Wir liefen dann ca. 50m weiter und setzten uns in denGarten einer Pizzeria und wurden freundlich bedient und für den Hund wurde Wasser gereicht.
Dort gelten noch alte Standards. Der Kuchen und die Erzgebirgstorte war gut. Allerdings ist das Personal auch noch vom alten Schlag. Beim Eintritt wird einem die freie Platzwahl wie in alten Zeiten durch den Hinweis "Sie werden platziert!" Etwas wenig eingeschränkt.
Nach einem langen Ski-Tag wollten sind wir uns in das Café setzen. Ein Mann der wie ein Türsteher wirkte hat uns einen Tisch zugewiesen. Uns hat es dann gereicht als er gefragt hat ob sich noch Leute an die 2 freien Plätze an den Tisch setzen können weil es ein 5er Tisch ist , als wir gesagt haben das wir es nicht wollen wurde gesagt "dann gehen sie eben wieder". Außerdem haben sie es nicht so mit Rechtschreibung. Bei einem Aktionschild wurde Rinderroulade mit Rotkraut und KLÖßE geschrieben, der Plural von KLOß ist KLÖßE!!!
Dieses Jahr wieder zu einer Feuerzangenbowle eingekehrt. Service war leider nicht so doll. Kellner kam eine gefühlte Ewigkeit gar nicht, der dann bestellte Kuchen kam deutlich vor dem gleichzeitig bestellten Heißgetränk. Wir mussten uns mit 6 Leuten aufteilen und an 2 Tischen sitzen, weil die großen Tische "reserviert" waren, aber niemand kam während unseres Aufenthaltes. Schade, weil wir es 2010 schon besser erlebt haben.
Wir wollten nach 4 Stunden Fahrzeit gemütlich ein Stück Kuchen und einen Kaffee genießen und haben einen Stop im Cafe König gemacht. Schon am Eingang wurden wir sehr unfreundlich von der Chefin empfangen, da sich die Tür von außen nicht öffnen lies. Egal dachten wir uns und gingen weiter ins Cafe. An der Theke suchten wir uns 2 Stücken Kuchen aus und bestellten dann diese zusammen mit 2 Tassen Kaffee. Darauf die Frage "zum mitnehmen?". Nein, wir würden es gern hier zu uns nehmen. Darauf die allerbeste Antwort von oben herab :-) "In der Gaststätte suchen sie doch auch erst einen Sitzplatz und bestellen dann ihr Schnitzel" 1. ist das ein Cafe keine Gaststätte und 2. sind vor uns und nach uns Gäste mit ihrem Kaffee und Kuchen suchend nach einem Platz in den Raum gegangen und gekommen. Also als Dienstleister eine glatte 6 und für uns war dies der letzte Besuch in diesem Cafe. Als Empfehlung kann ich die Bäckerei-Cafe Schmiedl geben, dort fühlt man sich als Gast willkommen und der Kuchen schmeckt wunderbar.
Wir heute, um einfach mal den Alltag zu entfliehen einen Ausflug auf dem Fichtelberg gemacht.Kaiserwetter, gute Laune und einfach mal abschalten... Herrlich war das. Zum Ausklang wollte meine Chefin und ich noch fix ein Käffchen sowie ein Stück Kuchen... Also fuhren wir ins Cafe König im Kurort Oberwiesenthal. „Café König“ klang gut, da sollte man meines Erachtens nach sollte dort denn der Kunde König sein. Juhuu.Nachdem wir uns die 3 Stufen am Eingang überwunden haben wurde meine Vorfreude auf ein leckeres Stück Kuchen sowie ein wärmenden Kaffee gedämpft. Der unfreundliche Herr, welcher mir eher wie ein Türsteher vorkam (von der Artikulation her) meinte mit verwerfenden Blick auf den Rollstuhl von Anett„Damit kommst du hier nicht rein!“Bääm, das hat erst mal gesessen, doch der Kuchen verlockte uns so sehr, das wir beschlossen – nachdem uns ein älteres Ehepaar ihren Platz anboten – doch geblieben sind.Nachdem die Kellnerin die Bestellung aufnahm, kam diese mit leicht genervtem Unterton und wollte wissen, ob Anett so stehen bleiben muss oder Sie sich nicht doch mir gegenüber und somit nicht zur Hälfte im Durchgang stand. Anett bejahte dies und so blieben wir unverrichteter Dinge dort sitzen, wie wir saßen. Der Kaffee war okay, Kuchen auch. Wir beobachteten beim genießen unseres Kuchen das Geschehen im Café. Als ein junges Pärchen mit Kinderwagen in die Lokalität einkehren wollte, kam der Türsteher wieder zum Vorschein und meinte, das der Kinderwagen draußen bleiben muss. Wir sahen jedoch, dass im Nebenraum nach wie vor jede Menge Platz war (Selbst wenn wir mit Rollstuhl dort gesessen hätten!) Das Pärchen verließ das Café wortlos.Als ein junges Mädchen das Café verließ, nachdem es nur die - wohlgemerkt nichtöffentliche – Toilette verlassen wollte, schrie der Kellner dem Mädel hinterher, es müsse 50 Cent bezahlen. Okay, macht man eigentlich. Jedoch behaarte die Kellnerin in einer Lautstärke auf die 50 Cent, wobei wir doch nur unseren Kaffee und Kuchen genießen wollten – das uns der Appetit vergangen ist. Ich war soweit, das ich der Kellnerin die 50 Cent schon geben wollte, jedoch mischten sich andere, auf ihre Tische wartende Gäste mit ein. Diese verließen jedoch dann schleunigst das Café. Kurze Zeit später kam eine Mutter mit Kleinkind in die Lokalität, fragte nach einem einfachen trockenen Brötchen. Darauf hin antwortete die Kellnerin im harschen Ton, das dies eine „Konditorei und Café“ sind kein – Zitat; „Billigbäcker“ Zitat endeWir zahlten schlussendlich die Rechnung in Höhe von 16,50 € (für 1 Kännchen Kaffee, 1 heiße Schokolade, welche mit Heißwasser aufgegossen wurde sowie 2 Stück Kuchen).Ich gab glatte 17 €, sodass der entstandene Schaden durch dem Mädchen auf der Toilette so gering wie möglich ausfällt.Sollte ich mal in Oberwiesenthal kurz vor dem verhungern sein und kein anderes Geschäft geöffnet haben, ich würde freiwillig verhungern!
