Griechisches Spezialitätenrestaurant Goldener Ring Tisch reservieren

Leipziger Straße 9, Meißen, Germany
882 Bewertungen 4.5

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Über Griechisches Spezialitätenrestaurant Goldener Ring


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Öffnungszeiten

Montag 17:00 - 00:00

Dienstag 11:00 - 14:30 | 17:00 - 00:00

Mittwoch 11:00 - 14:30 | 17:00 - 00:00

Donnerstag 11:00 - 14:30 | 17:00 - 00:00

Freitag 11:00 - 14:30 | 17:00 - 00:00

Samstag 11:00 - 14:30 | 17:00 - 00:00

Sonntag 11:00 - 14:30 | 17:00 - 00:00


Adresse

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Bewertungen

3 /5 Bewertung

Wir haben bei einer Außenansicht der Albrechtsburg gegessen. der griechische Salat, die Erbsensuppe mit Pita und ein Pilger für ein gutes Mittagessen. Sie haben.

4 /5 Bewertung

Allgemeines: Ein weiterer professioneller Termin im Winter Meissen. Nach der mauen Brauhausspeisung im Schwerter Schankhaus vor zwei Wochen habe ich meine bekannte Feldforschung „Greece in Germany“ fortgesetzt. Mein Ziel-Griechisch wird wahrscheinlich einen historischen Gasthausnamen fortsetzen und nur in dem Untertitel heißt es "Golden Ring – Griechisches Restaurant". Auf den ersten Blick konnte ich keine phenotypische Marke Griechisch in der Servicebrigade erkennen, die erstaunlich wäre. Später teilte ich dann diesen Eindruck mit meinem Bediener und sie zeigte auf einen rasierten Glatzkopf als ihre griechische Gurke und in der Küche sind auch Griechen an der Arbeit. Meine Neugier ließ sie den Glatzkopf gewinnen. Wie der Gastgeber Georgios Ziko mir erzählte, betreibt er seit 20 Jahren das Restaurant in der Meißen Altstadt. Und für einen kalten, glatten Winterabend am Dienstag war das Restaurant sicher drei Viertel mit Familien und kleinen Gruppen besetzt. Alle indigenen Menschen; ich schätze, der Tourfaktor war nur ich. Dennoch beschwerte sich der Gastgeber über die nicht optimale Nutzung, die er auf das Wetter setzte. Selbst beim Essen auf Kosten der Gastronomie, wie der Gastgeber weitergeht, konnte ich nicht verstehen, weil jüngere Semester an den Tischen herrschten. So ein hochrangiger „kalt“. Ich fühlte mich an meinen Besuch im Irodion Pallas in Dresden Anfang Dezember erinnert, dass unter der Woche trotz Schneefall überquoll. Wie immer noch gelesen werden wird, verdient auch der Golden Ring die Auszeichnung. Sehr gastfreundlich auch das Preis-Leistungs-Verhältnis für einen touristischen Hotspot, der 4,5 Sterne verdient. Der Golden Ring pflegt keine Homepage. Service: Zwei junge deutsche Frauen bekommen den Service am Tisch. Uniform ist das Schwarz ihrer Freizeitgarderobe. Sie fliehen das Ding, erfahren, aber nur angeln. Hier können Sie ein- und auskürzen über die Geländer des Podestbereichs. Die Getränke wurden schnell serviert. Der Vorspeise wartete nicht lange. Das Hauptgericht war zu schnell. Schön, dass mir trotz des guten Besuchs nicht der kleinste Tisch angeboten wurde, sondern ein wahrnehmbarer Vierertisch. Ich wurde von einer Kellnerin serviert, die immer ein Lächeln zeigte und die offensichtlich Arbeit Spaß machte, eine Quelle guter Stimmung. 3,5 Sterne dafür. Zum Bierpreis reiben Sie Ihre Augen, wenn Sie nicht aus Franken kommen. Der Radeberger 0.3 l ist auf der Karte mit 2.00 €! Die offenen griechischen Standardweine kommen alle für das Quartal auf 3,50 €, was auch sehr mäßig im Cross-Compison Preis ist. Eine Weinkarte bietet 14 Flaschenweine aus Griechenland zwischen 14,00 und 26,00 €. Kaum saß ich, da war ein Ouzo, aber nur gekühlt und ziemlich spidig. Auch die später bestellte Retsina sollte kälter gewesen sein. Dann gab es eine grünlich-milk 2-cl-slee, die so süß war. Lebensmittel: Die Karte bietet alle Klassiker von Start- und Hauptgerichten. Ich habe keine ungewöhnlichen oder titulierten Hausspezialitäten gesehen. Courageous Appetit, Ich wählte die kalte Vorspeiseplatte für 5,90 €. Es wurde mit einem Brotkorb serviert, der mit drei dicken Scheiben eines klassischen und frischen Kastens weißes Brot gefüllt wurde. Auf der Vorspeiseplatte zwei kleine Bälle Taramas der festeren, stückigen Sorte, ein Stück Schafskäse mit Pfeffer und ruht in einem Olivenölspiegel, ein Dillig-Kremy Tsatsiki mit mittlerer Knoblauchnote und Tomaten Gigantes. Häufige Begleiter waren Peperoni, Oliven, Tomaten und Salat Gurken. Alles auf dem Teller schmeckte mich und war ein hoher Durchschnitt. Für die Halle des Ruhmes der Mezedes war es jedoch nicht genug für jede der Testpersonen. Die Kombination aus Rinderleber, Lamm hack und Gyros, im Goldenen Ring namens Dionysos Keller (11,50 €), hatte es mir für meinen Hauptkurs getan. Auf der Karte hatte ich den Kräutersalat gesehen, den ich anstelle des Standardsalats gewählt hatte. Aber es wurde zuerst gebracht und könnte berücksichtigt werden, bevor es für den Kräutersalat beliebig ausgetauscht wurde. Das war gut, denn der Standardsalat mit dominantem Eisbergsalat und industriellem Dressing ist ein gewaltiges Übel in den Griechen. Mein Kräutersalat mit guten Karotten war etwas zu roh. Ein guter weißer Kräutersalat muss geknetet werden, damit er saftig und frisch wird. Dieser Kraftakt wurde nur halbherzig ausgeführt. Die Rinderleberscheiben hatten die richtige Dicke und waren stark vom Grill gezogen worden (siehe Foto, aber dies ließ sie ziemlich trocken gegrillt. Besser der Lammkoffer. Die Gyros überzeugten mich auch. Das Ensemble auf der Platte wurde durch den bereits gelobten Tsatsiki, Zwiebelringe und einen sehr weich gekochten Tomatenreis ergänzt. Zu meiner Überraschung wurde ein Untertasse mit „Bratensoße“ als Grill serviert. Die Verkostung ergab, dass es die leicht süße Metaxas-Sauce war, die auf mich als Bequemlichkeitsprodukt wirkte, fast wie eine erhitzte Cocktailsauce, zumindest in der Farbe war es sehr ähnlich wie die Salatsauce des Zusatzsalats. Ich habe meine Finger nach der Verkostung verlassen. Der Teil ist sehr ordentlich. Pfeffer und Salz oder andere Menagen auf den Tischen sind falsche Indikationen, aber meine gutlaunierte Serin brachte die angeforderte Pfeffermühle zu verblassen. Für die Lebensmittel gilt: Höchster Durchschnitt und damit 3,5 Sterne. Ambiente: Der goldene Ring ist in einem historischen Gebäude in der Altstadt von Meißen untergraben. Einige Strukturelemente bezeugen, wie Säulen mit Fliesen (meissen ist eine Festung der Keramikindustrie, deren Flaggschiff die Porzellanherstellung ist. Sonst wurde im Goldenen Ring nichts gerettet, was uns Kriechigkeit geben kann. Mein Podium-Bereich wurde durch ein dunkles Holzdach geschützt, passende Unterstützung und Querträger geben optische Struktur. Gemauerte Rundbogen erfassen Wandbilder. In Regalen sammeln Gläser, Vasen. Figuren, Kupferdosen, Ölwurzeln usw. Es wird in den typischen Nischen auf gepolsterten Bänken oder kleinen, begrenzten Bereichen mit wenigen Tischen serviert. Die Tische sind nicht üppig. Insgesamt macht der Golden Ring einen gemütlichen und intimen Eindruck. Die Beleuchtung schafft eine schaumige Atmosphäre. Ich kann mich nicht an einen Musikklang erinnern. Geöffnet vom Stil ist der gemeinsame Raum im ersten Stock, der über eine Treppe erreicht wird und wo auch die Toiletten gefunden werden. Die Toilette der Männer weiß, sauber und neuer Datum. Nur wenige Arbeitsplätze und Enge drücken stark (Harn Andrang. Sauberkeit: Alles im grünen Bereich.

4 /5 Bewertung

Allgemein: Noch ein beruflicher Termin im winterlichen Meißen. Nach der mauen Brauhausspeisung im Schwerter Schankhaus vor zwei Wochen, habe ich meine bekannte Feldforschung „Griechen in Deutschland“ fortgesetzt. Mein Zielgrieche führt wohl einen historischen Gasthausnamen fort und nur im Untertitel heißt es „Goldener Ring – Griechisches Restaurant“. Auf den ersten Blick konnte ich in der Servicebrigade keinen Phänotypen Marke Grieche erkennen, was doch erstaunlich wäre. Später teilte ich dann meiner Bedienerin diesen Eindruck mit und sie verwies auf einen rasierten Kahlkopf als ihren griechischen Wirtschef und in der Küche seien auch Griechen am Werke. Meine Neugierde ließ sie dann den Kahlköpfigen heranwinken. Wie mir der Wirt Georgios Ziko dann berichtete, führt er das Restaurant in der Meißener Altstadt seit 20 Jahren. Und für einen kalten, glatten Winterabend an einem Dienstag war das Restaurant sicherlich zu Dreivierteln belegt mit Familien und kleinen Gruppen. Alles Indigene; für den Tourifaktor sorgte wohl nur ich. Dennoch „klagte“ der Wirt über die nicht optimale Auslastung, was er auf das Wetter schob. Auch das Meißen zu Lasten der Gastronomie vergreise, so der Wirt weiter, konnte ich nicht nachvollziehen, denn jüngere Semester überwiegten an den Tischen. Also ein „Klagen“ auf hohem Niveau. Ich fühlte mich insgesamt erinnert an meinen Besuch im Irodion Pallas in Dresden Anfang Dezember, dass unter der Woche trotz Schneefall überquoll. Wie noch zu lesen sein wird, verdient auch der Goldene Ring den Zuspruch. Sehr gastfreundlich auch das Preis-Leistungsverhältnis für einen touristischen Hotspot, das 4,5 Sterne verdient. Eine Homepage pflegt der Goldene Ring nicht. Service: Zwei junge deutsche Frauen besorgen den Service am Tisch. Uniform ist das Schwarz ihrer Freizeitgarderobe. Sie waren flott bei der Sache, erfahren, aber  halt nur angelernt. Da wird gerne, abkürzend über das Geländer des Podestbereichs hinweg ein- und ausgehoben.   Die Getränke wurden schnell serviert. Die Vorspeise ließ auch nicht lange auf sich warten. Zu rasant anknüpfend kam die Hauptspeise herangeeilt. Nett, dass mir trotz des guten Besuchs nicht der kleinste Tisch angeboten wurde, sondern ein veritabler Vierertisch. Ich wurde ganz überwiegend von einer Kellnerin bedient, die immer ein Lächeln zeigte und der die Arbeit offensichtlich Spaß machte, ein Quell guter Laune. Dafür gerne 3,5 Sterne. Beim Bierpreis reibt man sich Augen, wenn man nicht gerade aus Franken kommt. Das Radeberger 0,3 l steht mit 2,00 € auf der Karte! Die offenen griechischen Standardweine kommen sämtlich auf 3,50 € für das Viertel, was im Quervergleich auch sehr moderat bepreist ist. Eine Weinkarte bietet 14 Flaschenweine aus Griechenland zwischen 14,00 und 26,00 € an. Kaum saß ich, gab es einen Ouzo, aber nur gekühlt und recht sprittig. Auch der später georderte Retsina hätte kälter sein müssen. Zur Verabschiedung gab es dann einen grünlich-milchigen 2-cl-Schluck, der scheußlich süßlich war. Essen: Die Karte bietet alle Klassiker an Vor- und Hauptspeisen. Besonders Ausgefallenes oder titulierte Hausspezialitäten sind mir nichts ins Auge gestochen. Mut gutem Appetit eingerückt, wählte ich die kalte Vorspeisenplatte für 5,90 €. Sie wurde mit einem Brotkorb serviert,  der mit drei dicken Scheiben eines klassischen und frischen Kastenweißbrots üppig gefüllt war. Auf dem Vorspeisenteller zwei kleine Kugeln Taramas von der festeren, stückigen Sorte, ein Stück Schafskäse mit Paprika bestreut und in einem Olivenölspiegel ruhend, ein dillig-cremiges Tsatsiki mit mittlerer Knoblauchnote und tomatige Gigantes. Übliche Begleiter waren Peperoni, Oliven, Tomate und Salatgurke. Alles auf dem Teller hat mir geschmeckt und war gehobener Durchschnitt. Für die Hall of Fame der Mezedes reichte es aber für keinen der Probanden. Die Kombination aus Rinderleber, Lammkotelett und Gyros, im Goldenen Ring Dionysos-Teller genannt (11,50 € , hatte es mir für meinen Hauptgang angetan. Auf der Karte hatte ich den Krautsalat gesehen, den ich statt des Standardsalates wählte. Dieser wurde aber erst einmal gebracht und konnte betrachtet werden, bevor er wunschgemäß gegen den Krautsalat getauscht wurde. Das war gut, denn der Standardsalat mit dominierendem Eisbergsalat und Industriedressing  ist ein grassierendes Übel bei den Griechen. Mein Krautsalat mit gutem Möhrenanteil war mir etwas zu rohkostig. Ein guter Weißkrautsalat muss durchgeknetet sein, damit er saftig und frisch wird. Hier wurde dieser Kraftakt nur halbherzig ausgeführt. Die Rinderleberscheiben hatten die richtige Dicke und waren kräftig vom Grill gezeichnet worden (siehe Foto , aber dadurch recht trocken gegrillt. Besser das Lammkotelett. Auch das Gyros konnte mich überzeugen. Reichlich vom bereits gelobten Tsatsiki, Zwiebelringe und ein sehr weich gekochter Tomatenreis vervollständigten das Ensemble auf dem Teller. Zu meiner Überraschung wurde eine Sauciere mit „Bratensoße“ zum Grilltelller serviert. Die Verkostung ergab, dass es sich um die leicht süßliche Metaxasoße handelte, die als Convenienceprodukt auf mich wirkte, quasi wie eine erhitzte Cocktailsoße, zumindest farblich ähnelte sie sehr der Salatsoße des Beilagensalates. Also ließ ich nach der Verkostung die Finger davon. Die Portionsgrößen sehr ordentlich. Pfeffer und Salz oder sonstige Menagen auf den Tischen sind Fehlanzeige, aber meine gutgelaunte Serviererin brachte die erbetene Pfeffermühle geschwind. Für das Essen gilt: Gehobener Durchschnitt und deswegen mit 3,5 Sternen bewertet. Ambiente: Der Goldene Ring ist in einem historischen Bau in der Altstadt von Meißen untergerbacht. Einige bauliche Elemente zeugen davon, wie Säulen mit Fliesen (Meißen ist eine Hochburg der keramischen Industrie, deren Aushängeschild die Porzellanmanufaktur ist . Ansonsten wurde im Goldenen Ring an nichts gespart, was uns Griechenheimeligkeit bescheren kann. Mein Podestbereich wurde von einem dunklen Holzdach beschützt, passende Stütz- und Querbalken geben optische Struktur. Gemauerte Rundbögen fassen Wandgemälde. Auf Regalböden sammeln sich Krüge, Vasen. Figuren, Kupferkannen, Ölfunzeln usw. Gesessen wird in den typischen Nischen auf gepolsterten Bänken oder kleinen, abgegrenzten Bereichen mit wenigen Tischen. Die Tische nicht üppig bemessen. Insgesamt macht der Goldene Ring einen gemütlich-engen Eindruck. Die Beleuchtung lässt eine schummrige Atmosphäre entstehen. An eine Musikbeschallung kann ich mich nicht erinnern. Vom Stil her offen ist der Gesellschaftsraum in der ersten Etage, die man über eine Treppe erreicht und in der sich auch die Toiletten finden. Die Herrentoilette weiß, sauber und neueren Datums. Wenige Arbeitsplätze und Enge sind bei starkem (Harn Andrang bedrückend. Sauberkeit: Alles im grünen Bereich.