Landgasthof Buchner Tisch reservieren

Freymannstr. 15 - Welchenberg, 94559 Straubing, Bavaria, Germany, Niederwinkling
267 Bewertungen 4.6

Suchst du nach einer unkomplizierten Möglichkeit, dir einen Platz zu sichern? Besuche unsere Reservierungsseite, um einen Tisch im Landgasthof Buchner zu reservieren, das sich unter Freymannstr. 15 - Welchenberg, 94559 Straubing, Bavaria, Germany, Niederwinkling befindet. Tauche ein in verlockende Geschmäcker und tadellosen Service. Reservierungen sind nur einen Anruf entfernt bei +499962730.

Über Landgasthof Buchner


Jetzt bei Landgasthof Buchner einen Tisch reservieren
Öffnungszeiten

Mittwoch 12:00 - 14:00 | 18:00 - 22:00

Donnerstag 12:00 - 14:00 | 18:00 - 22:00

Freitag 12:00 - 14:00 | 18:00 - 22:00

Samstag 12:00 - 14:00 | 18:00 - 22:00

Sonntag 12:00 - 14:00 | 18:00 - 22:00


Adresse

Map

Bewertungen

2 /5 Bewertung

Da die Tische nur mit 2 Personen besetzt werden empfiehlt sich vorab zu reservieren. Ein Blick vorab auf die Speicherkarte ist lohnenswert

3 /5 Bewertung

Am Pfingstmontag entschlossen wir uns für die gehobene Küche und wählten den Langasthof, der überregional bekannt ist. Meine Frau wählte ein kurzgebratenes RehschnitzelmitWirsing / Pfifferlinge / Reibedatschi / Wacholderrahm / Preiselbeeren, was hervorragend gelungen ist. Meine Wahl fiel auf das gebackenes Kalbsschnitzel mit Gäuboden-Spargel / junge Kartoffeln / Hollandaise. Die Schnitzel waren zart, die Pannade fluffig. Allein der Spargel überzeugte nicht, da er viel zu hart serviert wurde. Leider habe ich nicht sofort reklamiert aber zur "Beweissicherung" eine Spargelspitze zurückgelassen. Der Inhaber bestätigte mir, dass die Küche den Spargel normalerweise "bissiger" gart, in meinem Fall aber tatsächlich der Spargel zu früh aus dem Wasser kam. Er bedauerte dies und die Sache war für ihn wohl erledigt. Eigentlich hätte ich erwartet, dass als Ausgleich für den entgangenen Gaumenfreuden ein kleiner Gruß aus der Küche serviert worden wäre, was aber leider nicht der Fall war. Hier könnten man sich bei der hiesigen Durchschnittsgastronomie ein Beispiel nehmen, wo im Regelfall bei kleinen Ausrutschern ein Schnaps oder ähnliches angeboten wird. Dass ein Haus, das immerhin ein Michelinstern ziert, "elegant" darüber hinweggeht, ist für mich enttäuschend und entspricht nicht den gastronomischen Gepflogenheiten.

5 /5 Bewertung

Absolut außergewöhnliche, köstliche, raffinierte, saisonale, regionale Küche, die mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde.Im Sommer ein wunderschöner Garten unter den Kastanien, wo Sie sich mit den besten Weißweinen der Wachau oder einem der abwechslungsreichen Menüs verwöhnen lassen können Bordeaux im Herrgottwinkel oder in der zweiten Stube an den schönen Kachelöfen aus dem 17. Jh. Ihren Besuch bei Familie Achatz werden Sie nicht vergessen.

3 /5 Bewertung

Essen ist gut, aber nicht im Bereich der Sterne-Küche,Service ist freundlichToiletten sind stark verbesserungswürdig ... in einem Lokal dieser Preisklasse sind rostige Heizkörper und penetranter Urinal-Stein-Geruch nicht tragbar

5 /5 Bewertung

Sehr einladendes historisches Landhaus mit vorzüglicher Küche uns angemessenenPreisen. Freundlicher Service.Sehr empfehlenswert

5 /5 Bewertung

Der Landgasthof Buchner hatte zuletzt mehrfach einen auf Ein-Sterne-Niveau äußerst starken Eindruck bei uns hinterlassen, sodass es unlängst mal wieder Zeit geworden war, diese Eindrücke aufzufrischen.Diesmal starten wir mit Amuse-Bouches wie einem Cornetto mit Tatar, einem intensiv rauchigen Stör, einem wundervoll heißen Zwiebelsüppchen und einer Praline aus - wenn mich meine Erinnerung nicht trügt - Kichererbsen. Die Küche macht damit von Anfang an klar, in welche Richtung die Reise geht und wo der Anspruch des Hauses liegt. Hier hält man sich nicht mit Belanglosigkeiten auf, hier beeindruckt man gleich zu Beginn mit präzise ausgeführten, angenehm akzentuierten und sehr appetitanregenden Kleinigkeiten.In immer wieder neuem Gewand erstrahlt sodann der trotz oder gerade wegen der häufigen Variation fast schon zum signature dish avancierte Thunfisch. Heute wird er neu kombiniert mit vollaromatischer Maracuja, die das ganze Gericht intensiv fruchtig umspielt. Geeiste Gurke und Dill sorgen für angenehme Frische, Ingwer für etwas Schärfe. Die schier überbordende Qualität des gehaltvollen, cremigen Thunfischs begeistert jedes Mal aufs Neue. Kennen Sie diesen Augenblick? Man schließt für einen Moment die Augen, entflieht ans Meer, sieht dieses unvergleichliche Funkeln des azurblauen Wassers, hört die Brandung und spürt, wie sie einem die Gischt ins Gesicht sprüht. Welch grandioses Gericht, das solche Bilder im Kopf entstehen lässt!Als kleiner Ausrutscher folgt sodann eine Bouillabaisse - ausgerechnet jener Gang, auf den ich mich zugegebenermaßen am meisten gefreut hatte. Während die gesamte Fischeinlage mit durchaus solider Qualität überzeugen kann, zaubert ein sehr klar geratener Sud mir doch ein großes Fragezeichen ins Gesicht und enttäuscht deutlich. Man vermisst darin eingekochtes, passiertes mediterranes Gemüse ebenso wie die typischen Aromen nach Piment de Cayenne, Knoblauch und vor allem Safran. Gerade auch dieser so grandiose Klassiker der provenzalischen Küche ist doch eigentlich prädestiniert für traumhafte Erinnerungen und Gedanken an laue Abende auf der Uferpromenade, an orangefarbene Sonnenuntergänge am entfernten Horizont und den Geschmack des Mittelmeeres an der Côte d'Azur; leider bleibt man hier gedanklich eher an der Donau und genießt eben eine klare Fischsuppe. Begleitet wird die Suppe ganz klassisch von einer sehr gut zubereiteten Sauce Rouille, serviert auf knusprigem Baguette - beides äußerst köstlich.Eine makellose Fjord-Forelle mit einer schön gearbeiteten Jakobsmuschel-Lasagne sowie sehr aromatischer Babyspinat wissen allesamt durch eine hervorragende Produktqualität zu überzeugen. Das Restaurant serviert Fischgänge häufig mit einer aufgeschäumten Komponente. So begleitet diesen Gang auch diesmal ein wunderbar aromatischer Schaum auf Basis einer Sauce au pistou, der das Gericht federleicht wirken lässt. Sehr schön!Es folgt ein erdbeeriges Sorbet-Intermezzo, ehe es wahrlich begeisternd mit einem auf den Punkt zubereiteten Schwarzfederhuhn und geschmackvollen Puffbohnen weitergeht, die von einem Trüffeljus sowie erneut einem Schaum, in diesem Fall aus Chorizo, begleitet werden. Schaum und Jus gehen miteinander eine sehr harmonische Verbindung ein. Auch bei diesem Gericht überzeugt nicht nur das Hauptprodukt qualitativ auf ganzer Linie, sondern gerade auch die Beilagen bestehen aus hervorragend ausgewählten Zutaten. Genau so und nicht anders würde sich jedes Huhn wünschen, zubereitet zu werden.Auf den Gipfel des Fleischgenusses treiben es sodann Backe und Filet vom Iberico-Schwein. Das Filet wird flankiert von Chicorée und Zwiebel und überzeugt mit einem perfekt getroffenen Garpunkt, die Backe kommt mit einer cremigen Petersilienpolenta daher und begeistert mit einer beinahe märchenhaft schlotzig-zarten Konsistenz. Perfekte Produktqualitäten, perfektes Handwerk - über diesem Gericht leuchten mindestens zwei Sterne. Très bon!Verschiedene Rohmilchkäse aus dem Hause Waltmann sind ein immer gewinnender Klassiker. Dass man seit unserem letzten Besuch auf unseren Wunsch hin die Beigaben mit einem sehr guten Nussbrot und einem Tomatenchutney aufgehübscht hat, hat uns sehr gefallen. Ganz toll, danke schön!Die Pâtissierie weiß mit zwei klassisch gearbeiteten Desserts - einerseits "Buttermilch & Pink Lady" mit eingelegten Früchten, Nüssen und Kokoseis sowie andererseits "Valrhona-Schokolade & Passionsfrucht" als Sorbet und Parfait - auf ganzer Linie zu überzeugen. Keine Experimente, einfach nur hervorragende, absolut köstliche Desserts, die in ihrer Machart kaum zu verbessern sind und für einen sehr (!) gelungenen Menüabschluss sorgen. Ein paar durchweg solide gemachte Pralinen und ein toller Vogelbeerbrand beschließen den Abend endgültig.Auch die von Andreas Achatz zusammengestellte Weinselektion bereitet stets sehr großes Vergnügen. Ein biodynamisch erzeugter Meursault von Dominique Lafon aus der großartigen Lage Perrières zeigt dichte Frucht, gibt sich begeisternd vielschichtig und ausgewogen, wirkt mineralisch absolut brillant und beinahe seidig. Eine 1998er Wehlener Sonnenuhr Riesling Auslese passt mit einer J.J.-typischen, extrem gelungenen Balance von Fruchtsüße, Mineralität und Säure perfekt zum Menüausklang.Der überaus herzliche, persönliche und kompetente Service unter Josef Achatz und Patrick verdient ebenso viel Lob wie die Küche. Die beiden sind ein wahnsinnig charmantes Duo, das es perfekt versteht, individuell auf Gäste einzugehen, und stets sehr viel zu einem unterhaltsamen Abend beiträgt. Absolut großartiger Service! Und dass sogar der Hund des Hauses am Ende des Abends stets pünktlich zu den Desserts eine kleine Gästerunde dreht, freut mich als Tierarzt natürlich ganz besonders. ;-)So geht mal wieder ein großes Festmahl zu Ende. Die Küche von Matthias Achatz ist klassisch französisch geprägt und an den richtigen Stellen zugleich modern inspiriert, brilliert mit fantastischen Zutaten und ist jedes Mal wieder Garant für traumhaft köstliche Stunden. A bientôt!

5 /5 Bewertung

Pünktlich zum Erscheinen der neuen Weihnachtskarte brechen wir mal wieder zum Landgasthof Buchner auf, um unsere sehr guten Eindrücke vergangener Besuche aufzufrischen.Nach einigen sehr filigran gearbeiteten Amuse-Bouches, die sehr zu gefallen wissen, macht den Auftakt des durch uns etwas abgewandelten und ergänzten Menüs ein Thunfisch, der im vorherigen Menü noch in einer mediterran angehauchten Variante serviert wurde, nun aber in einer wurzelig-erdigen Version mit Sellerie, roter Beete und Schwarzwurzel daherkommt und mit einem gelungenen Aromen- und Texturspiel begeistert. Die neuen Mitspieler stehen dem Fisch ganz ausgezeichnet! Insbesondere der Thunfischschnitt selbst - wahrscheinlich aus dem Bauchlappen des Tieres stammend - kann mit einer absolut grandiosen Qualität und einer äußerst feinen Fettmaserung punkten und schmilzt förmlich auf der Zunge. Ein ganz starker Auftakt!Danach folgt mit Trüffelnudeln in Trüffelschaum und darübergehobelten Trüffeln ein wunderschönes Trüffelgericht. Sehr frische Albatrüffeln bester Qualität legen über unseren gesamten Tisch einen betörenden Duft und können auch geschmacklich in jeder Hinsicht halten, was man von ihnen erwarten würde. Warm, süffig, herzhaft, salzig, wohlschmeckend - Châpeau!Eine kleine Verschnaufpause gönnt die folgende Seezunge vom kleinen Boot in einer makellos abgeschmeckten Sauce américaine. Zwar ist der Fisch von einwandfreier Qualität, perfekt gegart und ergibt mit weiteren Komponenten wie Estragonpasta, Tomate und Pak Choi ein frisches und klares Geschmacksbild; dennoch fällt das Gericht etwas schwächer, weniger mutig aus.Der wunderbar zarte Welchenberger Rehbock, der von einem aromatisch-kraftvollen und exzellent passenden Zimtjus begleitet wird, begeistert erneut mit perfekter Produktqualität und einem hervorragenden Garpunkt. Ein sehr frisch schmeckendes, angenehm säuerlich mariniertes Rotkraut, etwas cremig-buttriges Kartoffel-Röstzwiebelpüree sowie verschiedene Pilze, unter anderem Totentrompeten, lassen einen schnörkellosen Wohlfühlgang par excellence entstehen.Mit einem Limousin-Lammcarrée folgt der beste Gang des Abends. Der dicht eingekochte, hocharomatische Jus, cremige Polenta und verschiedenes feines Gemüse spielen hier gekonnt in- und miteinander und machen dieses durch und durch klassisch-mediterrane Gericht zu einem großen Genuss. Zum Augenschließen gut!Anschließend folgen vier auf den Punkt gereifte Käsesorten aus dem Hause Waltmann. Leider wirkt die dazu servierte Feigen-Senf-Sauce nur allzu bekannt aus vielen anderen Häusern; eine hausgemachte Alternative wäre hier stattdessen schön. Auch an der gereichten Brotqualität dürfte gerne noch gearbeitet werden, wie ein anderer Autor hier schon bemerkt hat ...Dem Desserthimmel recht nahe kommen danach ein Yuzu-Mascarpone-Riegel mit Schokoladenüberzug sowie ein cremig-feines Eis aus Tonkabohne und etwas Karamell. Feigen und Brombeeren steuern zudem schöne fruchtige Akzente bei. Kein Gemüse, keine Kräuter, sondern einfach nur ein zutiefst den Wunsch nach etwas Süßem befriedigendes Dessert mit cremigen, fruchtigen, knusprigen und süßen Komponenten. Ein Traum!Den Abschluss unseres Menüs bildet ein handwerklich sehr gut gemachter Schokokuchen aus Valrhona-Schokolade mit flüssig-cremigem Kern. Ein dazu gereichter Limettenespuma wirkt konzeptionell schlüssig, schmeckt in der dargereichten Form jedoch etwas artifiziell.Der von uns gewählte 2013er Puligny-Montrachet La Truffière Premier Cru von der Domaine Thomas Morey konnte das Menü würdig begleiten. Purer Fruchtgeschmack, eine fast seidene Textur, kalkige Mineralität und eine beeindruckende Länge lassen viel Spaß an diesem hervorragenden Tropfen entstehen. Vor allem mit der sehr großen Riesling-Auswahl und vielen erstklassigen Weinen aus Frankreich hält die sorgsam zusammengestellte Weinkarte viele Schätze bereit, die es verdienen, verkostet zu werden.Ganz besonderes Lob verdient ein äußerst sympathischer junger Mann aus dem Service, der wie schon bei unseren vorherigen Besuchen sehr unterhaltsam und in überaus charmanter und gewinnender Weise durch den Abend leitete. Auch der häufig an unserem Tisch präsente, gleichermaßen galante wie kompetente Chef des Hauses, Josef Achatz, trägt stets viel zu einem rundum gelungenen Abend bei.Der Landgasthof Buchner begeistert uns bei jedem Besuch wieder mit einer großartigen Küchenleistung, die sich durch den ganzen Abend ohne wirkliche Ausreißer nach unten erstreckt, dafür aber mit vielen kleinen überraschenden Höhen überzeugt. Wer Spaß an einer klassisch orientierten, völlig in sich ruhenden Küche mit recht authentischen französischen Einflüssen und allerbesten Produktqualitäten hat, der lasse sich hier nieder. Ein derzeit besonders hell funkelnder Stern in Niederbayern!

5 /5 Bewertung

Der Gasthof Buchner überzeugt mit einer exzellenten Küche auf klarem Ein-Sterne-Niveau. Die Karte ist unterteilt in einen klassischen Teil, der seit jeher im Restaurant zubereitete traditionelle Gerichte aufgreift, sowie einen weitaus umfangreicheren modernen Teil, der sich vielen regionalen Zutaten wie Zander, Reh, Taube und Waller widmet, gleichzeitig aber etwa mit Thunfisch und Austern nie den Blick in die weite Welt verliert. Dabei beherrscht die Küche viele verschiedene Stilrichtungen: Kommt ein Thunfisch mit Soja-Ponzu und Miso zu Beginn sehr gekonnt asiatisch daher, folgen im nächsten Gang Gnocchi mit Miesmuscheln in allerbester italienischer Tradition, um schließlich ein Spanferkelcarreé herbstlich angehaucht mit Bratapfelpüree und Zimtjus zu kombinieren. Die Vielfalt der Karte vermag in jeder Hinsicht zu begeistern. Alle von uns verkosteten Gerichte waren kreativ zubereitet und von handwerklich makelloser Qualität. Insbesondere auch die verwendete Zutatenqualität überzeugt auf ganzer Linie und kann mühelos mit so manch höher besterntem Haus mithalten. Zu verbessern wäre insbesondere jedoch sicherlich die gereichte Brotauswahl. Diese bleibt erheblich unter dem Niveau der gereichten Speisen, hier wünscht man sich doch sehr den Duft und Geschmack von frisch gebackenem Brot.Das junge Serviceteam ist sehr herzlich und sympathisch und arbeitet äußerst engagiert. Insbesondere Josef Achatz ist ein wahnsinnig charmanter Gastgeber und versteht es perfekt, auf den Gast einzugehen. Einzig das Verhalten von Ingrid Achatz stimmt auch nach mehreren Besuchen etwas nachdenklich; wenn einem offenbar jeglicher Spaß fehlt, im Service zu arbeiten, und man nur allernötigste, noch dazu sehr schnippisch hingeworfene Wortfetzen bar jeder Freundlichkeit mit Gästen austauschen möchte, dann sollte man vielleicht besser einer anderen Tätigkeit im Restaurant nachgehen ...Insgesamt überzeugt das Restaurant mit einer hervorragenden Küche, sehr herzlichem Service und einem urgemütlichem Ambiente.