Gaststätte Figl Tisch reservieren

Hauptplatz 4, 3100 Sankt Pölten, Austria
83 Bewertungen 4

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Über Gaststätte Figl


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Öffnungszeiten
Für dieses Restaurant liegen uns leider aktuell keine Öffnungszeiten vor

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Bewertungen

5 /5 Bewertung

Danke für den hervorragend gelungenen Abend letzten Samstag beim Figl. Der Wechsel des Küchenchefs hat gut getan, Peter Heneis als neuer Küchenchef war samt seinem Team perfekt; wir hatten Figl-Sushi gefolgt von Mastochsen Filetsteak mit Steingarnele serviert auf heißem Stein, beides sensationell. Abschluss waren hervorragende Marillenknödel für meinen Mann, für mich ein gerührter Eiskaffee mit Zacapa-Rum! Preis-Leistungsverhältnis mehr als sehr gut. Service äußerst freundlich und umsichtig. Weiter so! Wir kommen bald wieder.

1 /5 Bewertung

Speisen klangen doch recht kreativ, Umsetzung leider sehr mangelhaft. Fade Suppe - ohne irgendeine Kenntnis zur Umsetzung der angepriesenen. Ein als Tagesspeise "Zwiebelrostbraten" angebotenes Gericht, entpuppte sich als "dry aged", was wir aufgrund des eigenartige Geruches aber erst nach 3maligem Nachfragen mitgeteilt bekamen. Es gibt dort dryagedBeef, wenn mein Mann das hätte essen wollen, hätte er es bestellt- Er entschied sich dann für den Zwiebelrostbraten. Das Personal schien uns wirklich sehr bemüht. Doch scheint die Kommunikation mit der Küche überhaupt nicht zu funktionieren. Und dass wir an einem wunderbaren Sommertag, nach kurzem Regen, drinnen sitzen mussten, weil die Rattan-Möbel halt lange nicht trocken werden, ist einrichtungstechnisch für uns genauso wie vieles andere - für uns als "patschert" zu bezeichnen!

2 /5 Bewertung

Wenn Sie gerne gut Essen, Ihnen der Preis egal ist und Sie keinen Wert auf das Service legen, dann sind Sie hier richtig.Essen ist wirklich sehr gut, auch die Atmosphäre sowohl im Gasthaus als auch im Gastgarten, der im Innenhof eines kleinen Vierseithofes liegt. Leider kostet das aber, aus meiner Sicht ist das Preis-Leistungsverhältnis nicht in Ordnung, die Preise sind für das Gebotene zu hoch.Was aber wirklich unter jeder Kritik ist, ist das Service. Obwohl das Lokal zum Zeitpunkt unseres Besuches nur mäßig besucht war, gefühlt 4-6 Servierkräfte etwas verloren herumstanden, würde man einfach nicht bedient, bekam die gewünschten Getränke nicht, musste urgieren, um bestellen zu dürfen; schade eigentlich, der Koch ist toll, aber der Rest ist wirklich nicht wert, dort hinzugehen. Leider.

5 /5 Bewertung

Vom Empfang, dem Service und speziell die hervorragende Küche mit den lokalen Spezialitäten war es ein perfektes Essen und eine tolle Zeit für die gesamte Runde. Ich bedanke mich herzlichst für die großartige Gastfreundschaft und das herrliche Essen.Weiterhin viel Erfolg und alles Gute!

5 /5 Bewertung

Ein spontanes Verlangen nach einem Ausflug brachte uns erstaunlicher weise nach St. Pölten. Genauer gesagt an den Stadtrand, nach Ratzerdorf in die Gaststätte Figl.Ein einladendes, rustikales Häuschen mit eigenen Parkplätzen gleich neben an. Man merkt, dass sich jemand bemüht, diesem alten Haus einen frischen und warmherzigen Charakter zu verleihen. Hinter dem Haus befindet sich ein spektakulärer Gastgarten mit ungefähr 8 Tischen. Sehr geräumig, viel Abstand zwischen den gemütlichen Rattan Garnituren, sehr grün und liebevoll gestaltet.Der Service lieferte, obwohl das Lokal beinahe voll war, eine tadellose Serviceleistung ab. Sofort, nachdem wir Platz genommen haben, wurden uns die Karten gebracht und ein hauseigener Aperitif angeboten, schnell und freundlich die Bestellung aufgenommen, und während unseres gesamten Besuchs kam immer wieder einer der jungen Servicemannschaft vorbei, um zu fragen, ob alles in Ordnung sei. Großes Lob für Freundlichkeit und Effizienz. So sollte es überall sein.Wir entschieden uns, der Empfehlung des Oberkellners nachzukommen und probierten das Beef Tatar mit 62°C Ei für € 12,90, den Wolfsbarsch („mit der Schnur gefangen “) mit Spargel-Risotto um unglaublich wohlfeile € 28,50 und das Dry-Aged-Rip-Eye-Steak mit getrüffelter Erdäpfelcreme auf heißem Stein serviert um € 31,90, wenn man die Kosten von Dry Aged Beef im Kopf hat, mehr als Preiswert!Begleiten ließen wir die perfekt abgeschmeckten Speisen durch die Weinempfehlung des gut informierten Service: GV Pfarrweingarten vom Stiftsweingut Herzogenburg und Chianti Riserva von La Spinetta. Ich erfreue mich immer wieder daran, wenn man in einem Lokal zu seinem Steak einem körperreichen Rotwein mit hohem Tanningehalt offen! bestellen kann. Viele Gastronomen bieten heutzutage Steak auf Ihren Speisekarten an, vergessen aber meist auf den dazugehörig hochwertigen Wein.Insgesamt ist das Preisniveau sehr gut kalkuliert. Ehrliche Wirtshauskost wird zu einem Preis von durchschnittlich € 15,- angeboten. Gedeck um € 4,70 könnte man für St. Pölten als etwas erhöht bezeichnen, jedoch muss man sich bewusst sein, was einem hier dafür geboten wird: Tische weiß gedeckt mit Stoffserviette, comme il faut, hochwertige Tischausstattung und auf den Toiletten hängen keine Papierservietten sondern kleine Frottiertücher. Auch seitens der Küche: sowohl das Brot im Brotkorb als auch die hausgemachten Aufstriche waren sehr schmackhaft, auf höchstem Niveau jammernd könnte man vielleicht sagen, dass etwas kontrastierende Schärfe in Form eines pikanten Aufstrichs oder einer etwas schärferen Pfefferoni gut getan hätte, um den allesamt recht milden Aufstrichen und dem auch recht braven Aufschnitt etwas Paroli zu bieten.Gesättigt von den köstlichen Gerichten und dem sensationellen Grüß aus der Küche wollten wir eigentlich schon zahlen, als der Oberkellner den unwiderstehlichen Vorschlag machte, wir sollten das hausgemachte Vanilleeis probieren. Gesagt, getan. And the winner is: ... das zweifelsfrei beste Vanilleis, das mir jemals serviert wurde.Fazit: wer einen entspannten Mittag oder Abend in einem wirklich tollen Ambiente abseits der „großen“ Stadt verbringen möchte, sollte die Fahrt nach Ratzerdorf auf sich nehmen. Perfekter Service, guter Wein und ebenso gute Haubenküche.

2 /5 Bewertung

Wir wurden normal begrüßt und auch zum Tisch gebracht. Beim Tisch wurden wir gefragt ob wir einen Apperetiv wünschen. Als dieser gebracht wurde, wollte man auch gleich die Getränkebestellung aufnehmen. Wir wollten jedoch den Wein zur Hauptspeise wählen und baten um Geduld. Eine Karaffe mit Leitungswasser jedoch möge der (zweite) Kellner jedoch auf jeden Fall bringen. Als wir das Essen bestellten, was wiederum ein anderer Kellner aufnahm, wurde unser Wunsch nach den Getränke mit einem Kopfnicken quittiert. Aber es kam dann niemand mehr – bis auf eine Kellnerin mit dem Gruß aus der Küche…Der Gruß aus der Küche sollte eigentlich ein kostenloser Appetitmacher sein mit dem der Koch die Gäste grüßt. Hier war es jedoch quasi eine verpflichtende „vor-Vorspeise“ um sagenhafte 6,5€ („Gedeck“).Die Vorspeisen wurde wieder von der Kellnerin gebracht. Der Getränkewunsch geflissentlich negiert, weil nicht Ihre Aufgabe. Daher wurde und es lag die Vermutung nahe, dass jeder Kellern seine Zuständigkeit hat. Getränke aufnehmen, Essen bringe, abservieren... aber es war nichts koordiniert. Dafür gab es Schwierigkeiten beider Verständigung da der Kellner aus dem Ausland kam.So kam es auch dass wir das Hauptgericht bekamen ohne gefragt zu werden ob wir etwas zu trinken wollen, obwohl außer den Wassergläsern nichts auf dem Tisch stand. Denn der zuständige Kellner – kam nicht. Da diese nicht die Bestellung aufgenommen hatte, wusste sie auch nicht wer was bekam. Natürlich ist sie falsch gestanden. Sie hat meiner Gattin den Teller hingestellt, mit jedoch gleich quer über den Tisch!!! den Teller gereicht. Die paar Schritte m waren anschienen zu viel zu gehen.... Ein ziemlicher Fauxpas...Während des Essens wollte ich mich bemerkbar machen. Kellner gab es genug. Sie kamen auch sehr oft aus der Küche, schauten jedoch immer schnurstracks auf einen Tisch und beim Zurückgehen vor die Füße.Die Teller vom Hauptgang wurde abgeräumt und wir wurden gefragt (richtig – wieder vom zweiten Kellner) ob wir eine Nachspeise wollen. Ich bejahte und merkte an, dass ich den Kaffee und die Nachspeise gleichzeitig wünsche. Der Kaffee kam – die Nachspeise erst als der lauwarme Kaffee fast leer war.Die Rechnung zu ordern war schon eine Herausforderung. Zu meiner Verwunderung zahlten wir ca. 90€ - ohne Wein! Dafür wurde die Karaffe mit Leitungswasser mit 2x0,5 Euro (1l = 2 x 0,5l) berechnet! Es kam dann weiter 10 Minuten niemand – wir saßen ja schon auf dem Trockenen. Darauf hin habe ich die Kreditkarte gegen Bargeld getauscht und mit das Trinkgeld gespart – sorry!Ich wollte meinen Eindruck weitergeben – jedoch. Nach weiteren 5 Minuten wo niesend gekommen ist, sind wir aufgestanden und haben uns selbst unsere Mäntel aus der Garderobe gesucht und sind gegangen.Liebe Betreiber: In einem Dorflokal sind solche Seevierpannen verzeihbar. In einem derart hoch gelobten und teuren Restaurant muss jedoch alles passen!! Wir fühlten uns nicht sehr wohl, sondern eher verloren...In Österreich bei zwei vollständigen Abendessen das Wasser zu verrechnen ist definitiv nicht OK. Die Logistik ist nicht abgestimmt und sehr schwach. Was wir uns gewünscht hätten wären keine 5 Kellern welche herum laufen, dabei auf den Boden sehen und voneinander nichts wissen. Sondern EINER. Aber dieser weiß wer was bestellt hat wer was getrunkenen hat und damit den Gast während des kompletten Aufenthaltes begleitet.Liebe Leute: Ein Kellner geht niemals leer!!!! ein Rundumblick ob die Gäste zufrieden sind oder Wünsche haben bzw. beim Zurückgehen das Leergeschirr mitzunehmen ist keine Degradation!! Gäste mit Wünschen sitzen zu lassen weil es nicht seine Aufgabe oder Tisch ist, ist ein No-Go für ein Top Restaurant!!Wenn Ihr lernen wollt wie es geht: macht Urlaub bei der Wasnerin oder im Tuffbad. Dort wird man bedient ohne dass man es noch aussprechen muss. Das Servicepersonal dort geht niemals leer, ist damit effektiv, schnell und – aus der Region und passend angezogen. Damit sehr Authentisch!Andere weniger bekannte Betreiber geben sich um da halbe Geld weit mehr Mühe! Ob wir nochmals kommen wissen wir heute noch nicht - eher nein.

4 /5 Bewertung

Best service in the restaurant. Very charming Ambiente . Local cuisine with fresh and local products. We like it very much. Good wine selection and the price is on the average.

5 /5 Bewertung

Andreas Hettegger und sein Team kochen hervorragend. Die Steaks sind einfach Weltklasse, viel besser, als in vielen hochgelobten Steakhäusern.Das Service erstklassig, das Ambiente traditionell, aber sehr gemütlich.Der derzeit 9. Platz auf Tripadvisor passt überhaupt nicht zur Klasse dieses Restaurants.