Dimitra Tisch reservieren

Gmünder Straße 6, Schorndorf, Germany
1875 Bewertungen 4.1

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Über Dimitra


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Öffnungszeiten

Montag 17:30 - 00:00

Dienstag 17:30 - 00:00

Mittwoch 17:30 - 00:00

Donnerstag 11:30 - 14:30 | 17:30 - 00:00

Freitag 11:30 - 14:30 | 17:30 - 00:00

Samstag 11:30 - 14:30 | 17:30 - 00:00

Sonntag 11:30 - 14:30 | 17:30 - 00:00


Adresse

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Bewertungen

5 /5 Bewertung

Super leckeres Essen und sehr liebe Gastgeber. (Bestellung und Abholung von Lebensmitteln auf der Grundlage der aktuellen Situation völlig unkompliziert. Fünf Sterne;

4 /5 Bewertung

Wir waren hier zum Abendessen und fanden ein typisch griechisches Restaurant. Bei der Bestellung haben sich spezielle Anfragen als ziemlich kompliziert erwiesen, weshalb wir dann die Aufzeichnungen wie auf der Karte ausgewählt haben. Das Fleisch war sehr gut gewürzt und das Essen war auch schnell am Tisch. Leider war es etwas süß. Dafür gibt es einen sehr leckeren eisgekühlten Ouzo:

5 /5 Bewertung

Sehr angenehme Atmosphäre. Der Service ist sehr freundlich und aufmerksam. Das Essen kam schnell und schmeckte super. Die Preise sind fair und die Portionen sind definitiv voll. Gern geschehen.

5 /5 Bewertung

bestellte eine vegane Platte und es wurde sehr kompetent auf meine spezielle Anfrage erhalten. Das Essen war absolut lecker! Top Service! War definitiv nicht das letzte Mal, dass ich dort gegessen hatte (unglückliche Korona Zustand nur mitgenommen) Ich bin hoffnungslos glücklich! Danke für den tollen und kompetenten Service und eine perfekte Mahlzeit.

5 /5 Bewertung

Wunderbares Ambiente, super leckeres Essen und die Bedienung ist auch immer freundlich und bemüht den Extrawünschen nachzukommen. Klare Weiterempfehlung an jeden der in Schorndorf und Umgebung griechisch Essen gehen möchte. Top!

5 /5 Bewertung

Sehr leckeres Essen. Personal war sehr freundlich. Hygenemassnahmen wurden alle eingehalten. Wir kommen definitiv wieder.

3 /5 Bewertung

Die Dimitra in Schorndorf.... ... du fährst immer vorbei, wenn du ein paar der wichtigsten Ecken fährst oder einfach „durch“ zum Beispiel zum Schurwald. Zwischen zwei 100m auseinander liegenden Kreisen, die durch zwei getrennte Bahnen verbunden sind, gibt es immer keine Zeit, dichter zu sehen. Wir sind uns seit langem bewusst und bekannt. Nachdem die Schlangen am Bärlauchfest im Klosterkomplex in Lorch weit zu lange vor der Essensstände waren, beschlossen wir, irgendwo nach Hause zurückzukehren. Ein Griechen in Plüderhausen schien uns von außen nicht so attraktiv zu sein (das ist etwas unterschätzt! Beachten Sie das Bild an den folgenden Ort: http: www.gastroguide.de Restaurant 22190 gaststaette-adler plüderhausen So Dimitra kam zurück in unseren Geist und wir beschlossen, es dort zu schlagen. Mittags um halb eins und mit Hoffnung nicht vor einem komplett gebuchten Haus stehen. Direkt unten befindet sich ein kostenloser Tiefgaragenparkplatz mit Parkplätzen vom Restaurant. Innerhalb eines (sehr gemütlichen Aufzugs zur EG, von wo aus Sie fast direkt ins Restaurant wechseln können. Leider sind die Sanitärräume wieder eine Treppe oben. Der Aufzug kann aber auch die Variante geben, um dies weitgehend barrierefrei zu machen. Ich weiß es einfach nicht. Ambiente: Sie betreten das Restaurant über der fünfstufigen Freitreppe im kleinen Hochparterre. Es fügt sofort ein elegantes Gästezimmer mit vielen Holz und verglasten Zimmerteilern an fast jedem Tisch. Dies sieht sehr gut aus und verspricht auch relative Privatsphäre am Tisch selbst. Darüber hinaus hat dies einen sehr erfolgreichen Effekt auf die Geräuschentwicklung, wie wir feststellen konnten. Die Tische auch in der Holzoptik werden von künstlichen Leder-gepolsterten Stühlen begleitet, auf denen es extrem gut sitzen kann. Die Tische sind mit einem kleinen Deck in der Mitte und mit Salz- und Pfeffermühle ausgestattet. Zu Beginn wird auch ein eisförmiges Teelicht gezündet. Alles in einer schönen Institution, die mir gefallen hat. Service: Wir wurden freundlich von einem ausgezeichneten gekleideten Mann erhalten und auf Anfrage (2 Personen wurden unter den vielen Tischen platziert, die ein reserviertes Zeichen auf einem schönen zwei Tisch am mittleren kontinuierlichen Raumteiler. In der Zwischenzeit war eine Dame für uns verantwortlich (auch nach dem Dienst gekleidet. Zum Glück war es ein gutes Wetter und eine mehrköpfige Truppe (vor reserviertem Rabatt auf der Terrasse stattfinden erlaubt. Trotz der vielen Gäste gab es keine Wartezeit. Die Betreiber waren weitgehend anwesend und hatten einen Überblick über den Shop. Wir wurden am Anfang explizit gefragt, ob wir bereits wussten, was wir trinken oder in die Karte schauen wollten. Hitze kam schließlich nicht auf, aber die Freundlichkeit und der Service waren immer geeignet. Lebensmittel: Die ansprechende Karte umfasste die Klassiker der griechischen Küche, die in Deutschland erwartet und bekannt sind. Die Namen sind austauschbar oder weiß jemand im Moment, was ist Standard auf einer Aphrodite oder einem Oichalia Keller? Sei es. Wir haben den kleinen Druck gelesen. So geschah es: Zwei spezifische 0,4L (3.10 und ein kleines Wasser 0.3L (1.90 Pitta mit Tzatziki (2.50 Oichalia Platte (14.90 mit bifteki, Gyros, Pommes, Tzatziki und Salat Aphrodite Pfanne (12.90 mit Gyros gebacken in Metaxasoße, Pommes und Salat Ein eisgekühlter Ouzo wurde sofort geliefert. Die Getränke wurden rechtzeitig geliefert und mit guter Temperatur versorgt. Nur das Wasser (noch war Zimmerkrieg. Ich weiß nicht, warum meine GG sich nicht beschwert hat. Wahrscheinlich war der Durst für das Bärlauchfest einfach zu groß und musste schnell destilliert werden. Die Pitta und die zusätzlichen Salate kamen. Die Pitta war so gut und hatte Potenzial. Leider war sie etwas zu gewalttätig und hatte mehr unpopuläre Rätsel. Darüber hinaus wurde er nicht weiterverarbeitet oder betrachtet (z.B. mit Olivenöl und Knoblauch, blieb er hinter seinen Möglichkeiten. Das Tzatziki war cremig, aber nicht besonders besser als erwartet auf Griechisch. Knoblauch war schwach wahrnehmbar. Dafür waren die Zusatzsalate fast gut. Wenn man in der Regel nicht besonders über den Salat mit Vertretern dieser Küche aufgeregt ist, hatte er einen guten Geschmack für seine Bedingungen. und mit einem Kräuter Yoghurtdressing war fast etwas. Ein leicht gegrilltes Stück Baguette, das dem Salat geliefert wurde, war ebenfalls willkommen und geschmackvoll geeignet. Die Oichalia Platte war, gut, ziemlich schwach. Der Kreisel war eher klein aus der Würze und war relativ grob geschnitten. Die Skala zwischen knusprigen und weichen Saftigen wurde gut gehalten. Das Bifteki, gefüllt mit Schafkäse, war somit im Geschmack interessant, hatte aber ein fast verkohltes Top und einen eher blassen Boden mit nur einem kleinen „Bränding“. Die mit einem Paprikapulver verstreuten Pommes waren in Ordnung. Leider konnte die Salzmühle aus dem grobkörnigen Salz nicht richtig fein werden. Die Aphrodite Pfanne war optisch nicht besonders ansprechend und versprach ein eher trockenes Erlebnis. Dies war nicht so trocken wie befürchtet, aber hier zu viel zu grob geschnittene Kreisel. Die Metaxas-Saucen sind ziemlich dick, wirtschaftlich zu bedienen und eher geschmacklos. Du kannst das anderswo besser machen. Am Ende aßen wir richtig. Sauberkeit: Alles machte einen sehr sauberen Eindruck. Ich habe die Toiletten nicht besucht. PLV: Angesichts der eher durchschnittlichen (oder sogar durchschnittlichen) Mahlzeit ist die Preisgestaltung bereits etwas ehrgeizig. Hier fange ich an, das auszuwerten. 2 Sterne Schlussfolgerung: Jetzt will ich nicht sagen, dass es schlecht war. Nicht! Aber es gibt bessere Wettbewerber im mittleren Umfeld. Deshalb gehe ich in die Küche, denn eigentlich kannst du hier und ein 3 essen (wenn es sich wieder als fair erweist). Ich persönlich mache 2 (ca.

3 /5 Bewertung

Das Dimitra in Schorndorf…. …man fährt eigentlich immer vorbei wenn man mal ein paar der wesentlichen Ecken ansteuert oder einfach „durch“ will um z.B. auf den Schurwald zu kommen. Zwischen zwei 100m auseinander liegenden Kreiseln gelegen die durch zwei gesonderte Fahrspuren verbunden werden, hat man immer irgendwie gar nicht die Zeit da genauer hinzuschauen. Bewusst und bekannt ist es uns aber schon lange.   Nachdem uns die Schlangen vor den Essensständen beim Bärlauchfest in der Klosteranlage in Lorch deutlich zu lang waren, haben wir beschlossen unterwegs nach Hause noch irgendwo einzukehren. Ein Grieche in Plüderhausen erschien uns von außen nicht ansprechend genug (das ist etwas untertrieben! Man beachte das Bild zu folgender Lokalität: [hidden link] So kam uns Dimitra wieder in den Sinn und wir beschlossen dort aufzuschlagen. Mittags um halb Eins und mit der Hoffnung nicht vor einem ausgebuchten Haus zu stehen.   Direkt darunter gibt es eine kostenfreie Tiefgarage mit Stellplätzen vom Restaurant. Innerhalb geht ein (sehr gemächlicher Aufzug in’s EG von wo aus man fast direkt ins Restaurant wechseln kann. Dummerweise sind dann dort die Sanitärräume wieder eine Treppe nach oben. Aber der Aufzug gibt vielleicht auch die Variante her dies weitgehend barrierefrei zu gestalten. Ich weiß es aber schlicht nicht.   Ambiente: Man betritt das Restaurant also oberhalb der fünfstufigen „Freitreppe“ im kleinen Hochparterre. Es fügt sich sofort ein eleganter Gastraum an, der mit viel Holz und verglasten Raumteilern an fast jedem Tisch ausgestattet ist. Das sieht schon ganz gut aus und verspricht auch relative Privatsphäre am Tisch selber. Außerdem wirkt das recht erfolgreich der Geräuschentwicklung entgegen, wie wir feststellen durften. Die Tische ebenfalls in Holzoptik werden begleitet von kunstlederbezogenen gepolsterten Stühlen auf denen es sich ausgesprochen gut sitzen lässt. Die Tische sind mit einem kleinen Deckchen in der Mitte und mit Salz- und Pfeffermühle bestückt. Zu Beginn wird dann auch gleich ein eiförmiges Teelicht angezündet. Alles in Allem eine schöne Einrichtung die mir gefallen hat.   Service: Wir wurden von einem distinguiert gekleideten Herren höflich empfangen und auf Anfrage (2 Personen wurde uns unter den vielen Tischen die ein reserviert Schildchen besaßen an einen netten Zweiertisch am mittleren durchgehenden Raumteiler platziert. Fortan war eine Dame für uns zuständig (ebenfalls entsprechend servicemäßig gekleidet . Diese Beiden schmissen wohl den Service in dem zusehends voller werdenden Haus. Dankbarerweise war es gutes Wetter und eine vielköpfige Truppe (zuvor reserviert erbat auf der Terrasse Platz nehmen zu dürfen. Trotz der nun vielen Gäste kam keine Wartezeit auf. Die Bedienungen waren weitgehend präsent und hatten den Laden im Überblick. Wir wurden zu Beginn explizit gefragt ob wir schon wüssten was wir trinken  oder lieber erst noch in die Karte schauen wollten. Wärme kam letztendlich zwar nicht auf aber die Freundlichkeit und der Service waren immer passend.   Essen: Die ansprechende Karte beinhaltete die Klassiker der griechischen Küche welche in Deutschland erwartet werden und bekannt sind. Die Namen sind austauschbar oder weiß jemand auf Anhieb was sich auf einer Aphrodite Pfanne oder einem Oichalia-Teller standardmäßig befindet? Sei’s drum. Wir lesen das Kleingedruckte.   So kam es zu:   Zwei Spezi 0,4L (3.10 und einem kleinen Wasser 0,3L (1,90   Pitta mit Tzatziki (2,50   Oichalia Teller (14,90 mit Bifteki, Gyros, Pommes, Tzatziki und Salat   Aphrodite Pfanne (12,90 mit Gyros überbacken in Metaxasoße, Pommes und Salat   Sogleich wurde ein eisgekühlter Ouzo auf’s Haus geliefert, der passte.   Die Getränke kamen zeitnah und wurden gut temperiert geliefert. Einzig das Wasser (still war zimmerwarm. Keine Ahnung warum meine GG das nicht reklamierte. Wahrscheinlich war der Durst nach dem Bärlauchfest einfach zu groß und musste schnell gestillt werden.   Die Pitta und die Beilagensalate kamen. Die Pitta war soweit ganz gut und hatte Potenzial. Leider war sie etwas zu heftig gebrändet und hatte dadurch eher unliebsame Röstaromen. Darüber hinaus nicht weiter bearbeitet oder bedacht (z.B. mit Olivenöl und oder Knoblauch blieb sie hinter ihren Möglichkeiten zurück. Das Tzatziki war cremig aber nicht besonders besser als beim Griechen erwartet. Knoblauch war schwach wahrnehmbar.   Die Beilagensalate waren dafür sogar fast gut. Ist man bei Vertretern dieser Küche normalerweise ja nicht besonders gespannt auf den Salat hatte er für seine Verhältnisse doch einen guten Geschmack. Durchgehend angemacht und mit einem Kräuter- Joghurtdressing übergossen konnte er schon fast was. Eine zum Salat gelieferte, leicht kross angegrillte Scheibe Baguette war auch willkommen und schmeckte passend.   Der Oichalia Teller war, naja, eher schwach. Das Gyros konnte von der Würze her eher wenig und war verhältnismäßig grob geschnitten. Die Waage zwischen knusprig und weich/saftig wurde aber gut gehalten. Das Bifteki, mit Schafskäse gefüllt, war dadurch zwar interessant im Geschmack, hatte aber eine fast verkohlte Oberseite und eine eher blasse Unterseite mit nurmehr wenig „Bränding“. Die Pommes, mit einem Paprikapulver überstreut, waren ok. Leider war die Salzmühle nicht wirklich imstande aus dem grobkörnigen Salz ein eher feines zu machen.   Die Aphrodite Pfanne war optisch nicht besonders ansprechend und versprach ein eher trockenes Erlebnis. Das war zwar nicht ganz so trocken wie befürchtet aber auch hier viel zu grob geschnittenes Gyros. Die Metaxasoße eher dickflüssig, sparsam eingesetzt und recht geschmacksarm. Das kann man woanders deutlich besser. Letztlich haben wir aber ordentlich gegessen.   Sauberkeit: Es machte alles einen sehr sauberen Eindruck. Die Toiletten habe ich nicht besucht.   PLV: In Anbetracht des eher durchschnittlichen (oder gar durchwachsenen Essens ist die Preisgestaltung schon etwas ambitioniert. Hier setze ich letzlich an um dies zu bewerten. 2 Sterne   Fazit: Jetzt will ich damit nicht sagen, dass es schlecht war. Mitnichten! Aber es gibt bessere Wettbewerber im mittleren Umfeld.   Darum verzichte ich auch auf die Küchenreise, denn eigentlich kann man hier schon essen gehen und eine 3 (wenn es sich ergibt, wieder wäre gerecht. Ich für mich persönlich mache aber eher eine 2 (kaum wieder daraus.