3 /5
Bewertung
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Die Dimitra in Schorndorf.... ... du fährst immer vorbei, wenn du ein paar der wichtigsten Ecken fährst oder einfach „durch“ zum Beispiel zum Schurwald. Zwischen zwei 100m auseinander liegenden Kreisen, die durch zwei getrennte Bahnen verbunden sind, gibt es immer keine Zeit, dichter zu sehen. Wir sind uns seit langem bewusst und bekannt. Nachdem die Schlangen am Bärlauchfest im Klosterkomplex in Lorch weit zu lange vor der Essensstände waren, beschlossen wir, irgendwo nach Hause zurückzukehren. Ein Griechen in Plüderhausen schien uns von außen nicht so attraktiv zu sein (das ist etwas unterschätzt! Beachten Sie das Bild an den folgenden Ort: http: www.gastroguide.de Restaurant 22190 gaststaette-adler plüderhausen So Dimitra kam zurück in unseren Geist und wir beschlossen, es dort zu schlagen. Mittags um halb eins und mit Hoffnung nicht vor einem komplett gebuchten Haus stehen. Direkt unten befindet sich ein kostenloser Tiefgaragenparkplatz mit Parkplätzen vom Restaurant. Innerhalb eines (sehr gemütlichen Aufzugs zur EG, von wo aus Sie fast direkt ins Restaurant wechseln können. Leider sind die Sanitärräume wieder eine Treppe oben. Der Aufzug kann aber auch die Variante geben, um dies weitgehend barrierefrei zu machen. Ich weiß es einfach nicht. Ambiente: Sie betreten das Restaurant über der fünfstufigen Freitreppe im kleinen Hochparterre. Es fügt sofort ein elegantes Gästezimmer mit vielen Holz und verglasten Zimmerteilern an fast jedem Tisch. Dies sieht sehr gut aus und verspricht auch relative Privatsphäre am Tisch selbst. Darüber hinaus hat dies einen sehr erfolgreichen Effekt auf die Geräuschentwicklung, wie wir feststellen konnten. Die Tische auch in der Holzoptik werden von künstlichen Leder-gepolsterten Stühlen begleitet, auf denen es extrem gut sitzen kann. Die Tische sind mit einem kleinen Deck in der Mitte und mit Salz- und Pfeffermühle ausgestattet. Zu Beginn wird auch ein eisförmiges Teelicht gezündet. Alles in einer schönen Institution, die mir gefallen hat. Service: Wir wurden freundlich von einem ausgezeichneten gekleideten Mann erhalten und auf Anfrage (2 Personen wurden unter den vielen Tischen platziert, die ein reserviertes Zeichen auf einem schönen zwei Tisch am mittleren kontinuierlichen Raumteiler. In der Zwischenzeit war eine Dame für uns verantwortlich (auch nach dem Dienst gekleidet. Zum Glück war es ein gutes Wetter und eine mehrköpfige Truppe (vor reserviertem Rabatt auf der Terrasse stattfinden erlaubt. Trotz der vielen Gäste gab es keine Wartezeit. Die Betreiber waren weitgehend anwesend und hatten einen Überblick über den Shop. Wir wurden am Anfang explizit gefragt, ob wir bereits wussten, was wir trinken oder in die Karte schauen wollten. Hitze kam schließlich nicht auf, aber die Freundlichkeit und der Service waren immer geeignet. Lebensmittel: Die ansprechende Karte umfasste die Klassiker der griechischen Küche, die in Deutschland erwartet und bekannt sind. Die Namen sind austauschbar oder weiß jemand im Moment, was ist Standard auf einer Aphrodite oder einem Oichalia Keller? Sei es. Wir haben den kleinen Druck gelesen. So geschah es: Zwei spezifische 0,4L (3.10 und ein kleines Wasser 0.3L (1.90 Pitta mit Tzatziki (2.50 Oichalia Platte (14.90 mit bifteki, Gyros, Pommes, Tzatziki und Salat Aphrodite Pfanne (12.90 mit Gyros gebacken in Metaxasoße, Pommes und Salat Ein eisgekühlter Ouzo wurde sofort geliefert. Die Getränke wurden rechtzeitig geliefert und mit guter Temperatur versorgt. Nur das Wasser (noch war Zimmerkrieg. Ich weiß nicht, warum meine GG sich nicht beschwert hat. Wahrscheinlich war der Durst für das Bärlauchfest einfach zu groß und musste schnell destilliert werden. Die Pitta und die zusätzlichen Salate kamen. Die Pitta war so gut und hatte Potenzial. Leider war sie etwas zu gewalttätig und hatte mehr unpopuläre Rätsel. Darüber hinaus wurde er nicht weiterverarbeitet oder betrachtet (z.B. mit Olivenöl und Knoblauch, blieb er hinter seinen Möglichkeiten. Das Tzatziki war cremig, aber nicht besonders besser als erwartet auf Griechisch. Knoblauch war schwach wahrnehmbar. Dafür waren die Zusatzsalate fast gut. Wenn man in der Regel nicht besonders über den Salat mit Vertretern dieser Küche aufgeregt ist, hatte er einen guten Geschmack für seine Bedingungen. und mit einem Kräuter Yoghurtdressing war fast etwas. Ein leicht gegrilltes Stück Baguette, das dem Salat geliefert wurde, war ebenfalls willkommen und geschmackvoll geeignet. Die Oichalia Platte war, gut, ziemlich schwach. Der Kreisel war eher klein aus der Würze und war relativ grob geschnitten. Die Skala zwischen knusprigen und weichen Saftigen wurde gut gehalten. Das Bifteki, gefüllt mit Schafkäse, war somit im Geschmack interessant, hatte aber ein fast verkohltes Top und einen eher blassen Boden mit nur einem kleinen „Bränding“. Die mit einem Paprikapulver verstreuten Pommes waren in Ordnung. Leider konnte die Salzmühle aus dem grobkörnigen Salz nicht richtig fein werden. Die Aphrodite Pfanne war optisch nicht besonders ansprechend und versprach ein eher trockenes Erlebnis. Dies war nicht so trocken wie befürchtet, aber hier zu viel zu grob geschnittene Kreisel. Die Metaxas-Saucen sind ziemlich dick, wirtschaftlich zu bedienen und eher geschmacklos. Du kannst das anderswo besser machen. Am Ende aßen wir richtig. Sauberkeit: Alles machte einen sehr sauberen Eindruck. Ich habe die Toiletten nicht besucht. PLV: Angesichts der eher durchschnittlichen (oder sogar durchschnittlichen) Mahlzeit ist die Preisgestaltung bereits etwas ehrgeizig. Hier fange ich an, das auszuwerten. 2 Sterne Schlussfolgerung: Jetzt will ich nicht sagen, dass es schlecht war. Nicht! Aber es gibt bessere Wettbewerber im mittleren Umfeld. Deshalb gehe ich in die Küche, denn eigentlich kannst du hier und ein 3 essen (wenn es sich wieder als fair erweist). Ich persönlich mache 2 (ca.