4 /5
Bewertung
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Fazit im Voraus: Gesunde Innenräume, gute regionale Küche, willkommenes Gästezimmer, schnellen und freundlichen Service, ein Besuch lohnt sich. Die Lage: Das Hotel befindet sich direkt an der Bundesstraße 17, die durch Schwangau (für Navi: Füssener Str. 3, 87645 Schwangau) führt und wegen seiner sehr eindrucksvollen Lüftlmalerei gut bekannt ist. Das Haus hat begrenzte private, kostenlose Parkplätze. Anlass: Ein persönliches Jubiläum war der Grund für unseren Besuch und eine Reservierung per E-Mail am Morgen wurde auch sehr freundlich und sofort nach der Eröffnung bestätigt. Das Ambiente: Der Zugang vom Parkplatz zum Haus ist ziemlich flach, nur ein sehr kleiner Schritt zum Haupteingang und ein normaler Schritt ins Gästezimmer sind zu überwinden. Das eigentliche Gästezimmer befindet sich in einem ehemaligen Stall mit Barrel Gewölbe, das ein bemerkenswertes Gemälde erhalten hat. Darüber hinaus gibt es einen kleinen Raum, der sehr rustikal mit Holzplatten und Holzdecke war. Ein weiterer ländlicher Bereich erhöht auch den Platz für Gäste. Die Allgäuer Umland wird mit allen gegenteiligen Kuhbildern behandelt, auch die Toiletten wurden nicht erspart; und ein Fußstreuer ist auch von einem Hornrinder geschmückt. Das Menü: Das Menü kann im Internet aufgerufen werden (http: www.hotel weinbauer. de fileadmin PDF Menü Feedkarte.pdf und bietet hauptsächlich regionale Gerichte. Das im Netz nicht aufgeführte Getränkemenü bietet eine sehr große Auswahl, darunter Weine. Die Biere stammen aus der Klosterbrauerei Scheyern und sind sehr ansprechend. Der Service: Die beiden Herren, die für das Gästezimmer verantwortlich sind, machen ihren Job mit Herzlichkeit und Spaß an der Arbeit. Sie erkennen, dass sie ihren Beruf gelernt haben. Getränke: Der Weizen bestellt (bis 4.30€ 1 2 Liter kamen ziemlich flotte und gut temperiert. Auch die beiden Espressos (zu 2,70 € und der Cappuccino (5,40 €) kamen schnell nach der Bestellung und wurden nicht herausgefordert. Das Essen: Wir hatten hier zwei Mal die “cnusprige 1 4 Ente mit Knödel und Rotkohl” im Tagesangebot bei 15,80 € und die böfflamott (ja, das ist geschrieben! bei 15,50 €. Etwas überraschte ich über den schnellen Dienst der Enten, aber offensichtlich waren sie noch vom Mittagsangebot und bis 18:30, natürlich, ein bisschen trocken. Mittags waren sie wahrscheinlich besser. Geschmackvoll, jedoch sehr gut mit einer Soße, die auch das Fett der Enten enthalten, auch gemacht halten. Der böfflamott wurde mit einer köstlichen Bratsauce serviert, auch mit dem selbstgemachten sehr guten roten Kohl und einem Dump (mit „bröckele“) darin. Böfflamott Das Fleisch ist gut geschwollen und weder zu weich noch zu hart, perfekt. Nur diese Plattendekoration mit „Streuselpetersilie“ ist noch „alte Schule“ aber passt dann allen. Sauberkeit: hier kann auch nichts beschwert werden. Die Tische sind mit Läufern bedeckt und die Dekoration mit (Kunststoff Löwenzahn bringt Federfarbe in den Raum. Die Toiletten: Auch hier herrscht eine gut gepflegte Sauberkeit vor, auch wenn man das Innere betrachtet. Dunkelbraune Strömung und Rüstungen aus älteren Zeiten werden jetzt gegeben und für eine teure Erneuerung sehe ich hier keinen Anlas. Die Toiletten sind vom Gästezimmer aus zugänglich.