5 /5
Bewertung
★
★
★
★
★
Die Niedermühle in Burgsteinfurt wurde im Jahre 1352 als „neue Mühle“ erwähnt. Es muss jedoch vorher bestanden sein, wie im Jahre 1347 das Rechtsgeschäft der Stadt zwei Miller als Bürger beherbergt. Im Kontext der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit Stadtmauer, Wassergräben und Kugeln bildete es ein wichtiges Gebäude. Die Niedermühle Der Name „Niedermühle“ wird erstmals 1475 erwähnt. In der Nacht des 16. Juli 1697 verbrannte die Mühle Schutt und Asche wie eine Inschrift an der östlichen Mühlenwand. Von dieser und von einer anderen Seite der Straße wissen wir auch, dass Graf Ernst nach Bentheim und Steinfurt führte, um die sofortige Rekonstruktion der Mühle, die bereits am 29. war, zu veranlassen. Das gleiche Jahr war der Öffentlichkeit wieder zugänglich. In diesem Jahr wurde das Hauptgebäude erhalten. Seit den 1890er Jahren praktiziert Franz Rolinck die Mühle und leitet sie an die Unteralterung weiter. Sie nahm seit Mitte des 19. Wasser für den Betrieb von Dampfmaschinen beim Spinnen von Aa. 1909 wurde der alte Damm von einer Flut weggefegt und eine neue gebaut. Bis 1957 wurde in dieser Mühle kontinuierlich Getreide gemahlen, und nach dem Verschließen vieler Mühlen fiel die Niedermühle allmählich. 1974 kaufte ein Privatmann die Mühle, um sie wiederherzustellen. Die Verbindung zum Heimatverband Burgsteinfurt bildete die Grundlage für eine sichere Finanzierung der komplexen Sanierungsarbeiten. Das mächtige Wasserrad wurde umgerüstet. Eine Mahlzeit ist komplett installiert und voll funktionsfähig. Am 27. und 28. April 1996 wurde die Niedermühle in der Mühlenstraße feierlich an ihr altes und neues Schicksal übergeben. Die Räume der Mühle werden heute für lokale Veranstaltungen und regelmäßige Treffen des Heimatverbandes genutzt. Heute können Sie sehr gut zurückkehren. Da mir die jetzigen Besitzer bekannt sind, kann ich nur jedem einen Besuch in der Schlossmühle empfehlen. Thumb hohe und volle Sternzahl.