Die Moccachili ist ein bisschen von der Innenstadt-Restaurant-Laufwerk entfernt, aber immer noch gut besucht. Es ist also an der Zeit, ihn von seinem geheimen Tippstatus auf die GastroGuide Relevanz zu erheben. Sie können dort um 9 Uhr morgens frühstücken, danach ist es bis nach einem frühen Abendessen um 8 Uhr aufgestiegen. Die Karte ist vegetarisch und sieht sehr Appetit in der Papierform; die lokale Beziehung bestätigt, dass dies wahr ist. Wir (acht Menschen aus drei Generationen) kamen nur zu Kaffee, vor allem wegen der Schokoladenkuchen dort. Da wir so viele waren, hatten wir uns der Klarheit vorbehalten. Und das war so gut an diesem leicht genietet Samstag Nachmittag, weil es nicht zu viel Platz im Inneren. Das Ambiente ist Student, die Klientel war mehr Professor. Aber es war erst früh am Nachmittag, als die Schüler noch am Freitagabend ausschlafen. Der Service war schnell und wirklich schön; schließlich waren einige Tischrücken notwendig, um uns alle (paradoxerweise ist der Platzbedarf von Säuglingen umgekehrt proportional zur Körpergröße). Ich hätte jetzt den Kaffee mit Chili probieren können, aber der Enkel neben mir hat mich während der Bestellung abgelenkt, der Rancher. Also hatten wir alle Cappuccini, die ausgezeichnet waren, aber nicht die mächtigsten, und die Tassen könnten etwas größer gewesen sein. Dazu waren die mit einem Hauch von Espresso verfeinerten Portionen des liebevoll zubereiteten Schokoladenkuchens umso größer. Er wiederum hätte sich als die zwei Tupfer Schlagsahne ein wenig substantiatorisch verdient, die sich zumindest als ob sie aus der Spritzflasche wären. Die Enkel wurden ohne Flagge gefüttert. Insgesamt war es eine angenehme Erfahrung mit nur kleinen Schlägen. Auf dem Weg nach Hause kamen wir von Thonet und nahmen dies zum Nachmittagsprogramm für den nächsten Besuch.
